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Manni, er checkt’s nicht: Jan Weiler und Sönke Wortmann lassen in „Eingeschlossene Gesellschaft“ bewaffnete Eltern auf selbstgefällige Pädagogen treffen․ Ein Lehrstück zum Nachsitzen․
Wer Anke Engelke und Matthias Brandt in „Kurzschluss“ sieht, wird an Silvester nie wieder „Dinner for One“ gucken wollen․ Eine Begegnung mit den beiden großartigen Schauspielern․
Mit „Mutter“ ist der Regisseurin Carolin Schmitz ein beeindruckendes filmisches Experiment gelungen․ Anke Engelke spielt – aber sie spricht darin nicht․
Der Film „Mutter“ erzählt von allem Schönen und Schweren, was Mutterschaft ausmacht․ Ein Gespräch mit Anke Engelke und der Regisseurin Carolin Schmitz über Mütter, Verantwortung, Bedürfnisse – und die Liebe zum Bügeln․
Die Monumental-Kinoklamotte „Die Geschichte der Menschheit (leicht gekürzt)“ von Erik Haffner ist eine Leistungsschau hiesiger Witzindustrie․ (Keine Pointe․)
Carolin Kebekus versteckt ihre feministische Agenda nicht․ Das ist neu im öffentlich-rechtlichen Fernsehen․ Am Pfingstmontag veranstaltet sie in Köln das Frauenfestival „DCKS“․
Joko Winterscheidt lässt sich auf Pro Sieben die Show stehlen und bekommt dafür den Grimme-Preis․ Ebenfalls geehrt wird eine Reportage über die Corona-Epidemie․
Anke Engelke spielt in „Mein Sohn“ eine Frau, die darüber nachdenkt, was sie verpasst hat im Leben․ Ein Gespräch über das Älterwerden und öffentliche Wirkung․
Am Donnerstag startet auf Amazon Prime eine neue Comedy-Serie mit Barbara Schöneberger․ Warum sie ihre Tasche auf dem Boden abstellt und wo sie ihre Kleidung einkauft, verrät sie im Stil-Fragebogen․
Die Brezel preisen, die Filmkritik geißeln: Dieter Kosslick, achtzehn Jahre lang Leiter der Berlinale, hat jetzt seine Memoiren veröffentlicht – „Immer auf dem Teppich bleiben“․
Vom lockeren Pastiche zum hölzernen Puzzle: Mit „Deutschland 89“ klingt die erfolgreiche Agentenserie aus․ Im Vergleich zu zu den beiden früheren Staffeln fällt die dritte allerdings deutlich ab․
Schauspielerin und Komikerin Anke Engelke spricht im Interview über Hygieneregeln im Tonstudio, fatale Frisuren – und erklärt, warum ihre ernste Rolle in „Das letzte Wort“ sich gar nicht so sehr von komischen Rollen unterscheidet․
In „Das letzte Wort“ spielt Anke Engelke eine Trauerrednerin, die dem Abschied von Verstorbenen Würde verleiht․ Die Serie ist ein Kleinod, voller schwarzem Humor und Menschenfreundlichkeit․
Am Freitag startet die zehnte und letzte Staffel der Serie „Pastewka“, in der Comedian Bastian Pastewka fünfzehn Jahre sich selbst spielte․ Oder? Wir haben nachgefragt․