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Wer bei den Amazon-Quartalszahlen für das dritte Quartal genau hingeschaut hat, entdeckt viele positive Botschaften, die das Unternehmen beflügeln können․ Mit dem Abbau von Arbeitsplätzen hat Andy Jassy den Handel auf Effizienz getrimmt․
Der Onlinehändler sorgt regelmäßig für Schlagzeilen․ Nicht immer sind es gute․ Anleger sollten sich aber auf die langfristigen Perspektiven konzentrieren – und hier schlägt die Marktstellung weiterhin alle anderen Argumente․
Der E-Commerce-Konzern verringert seine Belegschaft deutlich stärker als ursprünglich geplant․ Von dem größten Jobabbau in der Geschichte des Unternehmens sind auch Mitarbeiter in Europa betroffen․
Die Technologiebranche hat in ihren Quartalsergebnissen Licht und Schatten zu bieten․ Apple macht weiter gute Geschäfte mit dem iPhone․ Die Cloud-Sparte rettet das Ergebnis von Amazon․
Der Internetkonzern Amazon war einer der großen Gewinner der Corona-Pandemie․ Die Mischung aus Online-Handel und Cloud-Geschäft kam bei Kunden und Anlegern gut an․ Inzwischen muss das Unternehmen aus Seattle zunehmend mit Gegenwind kämpfen․
Der scheidende Amazon-Chef will beim ersten bemannten Flug seines Raumfahrtunternehmens Blue Origin selbst an Bord sein – und jemanden aus seiner Familie mitnehmen․
AWS, die Cloud-Sparte von Amazon, wird weiter unterschätzt․ Ihr Wachstum ist exorbitant․ Andere Cloud-Dienste von Microsoft oder Google hinken hinterher․ Unter Adam Selipsky soll es nun noch besser werden․
Jeff Bezos geht auf der Höhe seines Erfolg․ Nun steuert der Mann, den man früher als „Schatten“ des Gründers bezeichnete, die Geschicke bei Amazon: Andy Jassy könnte die Geschäfte des Online-Händlers in eine andere Richtung lenken․