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Jan Marsaleks Brief sorgt vor Gericht weiter für Streit․ Gleichzeitig bringt eine Zeugenaussage weitere Details zur Flucht des mutmaßlichen Haupttäters ans Licht․
Seit drei Jahren ist Jan Marsalek auf der Flucht․ Nun meldet sich der mutmaßliche Haupttäter im Wirecard-Prozess – und schon geht es vor Gericht zur Sache․
Ein Brief des früheren Wirecard-Vorstands Jan Marsalek sorgt für Wirbel․ Der Brief soll nicht in die Verhandlung eingebunden werden․ Die Anwälte des ehemaligen Vorstandschefs Markus Braun protestieren․ Und die frühere Produktvorständin Susanne Steidl sagt aus․
Die Ampel-Regierung will, dass Strafprozesse künftig in Ton und Bild aufgezeichnet werden․ Strafverteidiger in Hessen finden das gut, Richter warnen vor den Folgen․ Die Wissenschaft macht eigene Vorschläge․
Die Verteidiger der Mitangeklagten fahren schwere Geschütze gegen den Kronzeugen der Wirecard-Anklage auf․ Er soll systematisch Beweise vernichtet haben․ Sogar von Hass ist die Rede․
Im Wirecard-Prozess bezeichnet der Anwalt von Markus Braun den Kronzeugen der Anklage als „professionellen Lügner“․ Dessen Geschichte sei „eine Gefälligkeitsaussage ohne jeden Realitätsbezug“
Nach einer Pause startet der Strafprozess um den Bilanzskandal von Wirecard wieder․ Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf Markus Braun: Was wird der Angeklagte sagen?
In der zweiten Januarhälfte will die Strafkammer mit der Befragung von Markus Braun beginnen․ Doch dessen Verteidigung protestiert․ Brauns Anwälte wollen weiter die Aussetzung des Verfahrens erreichen․
Der mitangeklagte frühere Manager Oliver Bellenhaus spricht vor Gericht über Illusionen und Betrug․ Er belastet die Mitangeklagten․ Seine eigenen Taten schönt er dabei nicht․
Die Angeklagten im Wirecard-Prozess erheben schwere Vorwürfe gegeneinander․ Kronzeuge Oliver Bellenhaus bezeichnete seinen früheren Chef Markus Braun als „absolutistischen CEO“․
Im Wirecard-Prozess sind die Strafverteidiger des früheren Unternehmenschefs erstmals zu Wort gekommen․ Sie beklagen eine „beispiellose Vorverurteilung“ und wollen den Prozess aussetzen, weil es mehr Zeit brauche, um zu prüfen, „was uns auf den Tisch geschüttet wurde an Akten“․
Im Wirecard-Prozess geht der Anwalt von Markus Braun vom ersten Tag an auf volle Konfrontation mit dem Kronzeugen․ Dabei kennt Alfred Dierlamm die Kooperation mit der Justiz selbst sehr gut
Vorwurf des Bandenbetrugs, Bilanzfälschung und Untreue – Markus Braun, der frühere Chef von Wirecard, war entweder ein Idiot oder ein Gangster․ In der kommenden Woche wird ihm und zwei Mitangeklagten der Prozess gemacht․
Die Maple Bank stürzte über den Steuerskandal․ Wegen des immensen Schadens muss die einstige Führungsriege nun für Jahre ins Gefängnis․ Das Landgericht Frankfurt steht schon vor dem nächsten Strafprozess․
Weil ein ehemals leitender Angestellter der Maple Bank bei der Aufklärung der Steuerhinterziehung half, soll er eine Bewährungsstrafe erhalten․ Die Justiz müsse ein Signal senden, meint sein Strafverteidiger․
Vom Saulus zum Paulus: Anwalt S․ verdiente viel Geld mit Cum-ex-Deals und ist nun Kronzeuge der Anklage․ Im aktuellen Strafprozess in Bonn legt er im Privatstreit mit der Warburg-Bank nach․
In der Auseinandersetzung um einen auf dem Taunuskamm geplanten Windpark könnten sich Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir strafbar gemacht haben․ Das geht aus einer Stellungnahme des Juristen Alfred Dierlamm hervor․