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Deutschland wollte im XXL-Format Wohnungen bauen․ Dann gingen die ersten Projektentwickler pleite․ Ein Blick von Hamburg bis München zeigt: Die Krise trifft die Städte hart․
Der Wirtschaftsprüfer Martin Wambach von Rödl & Partner will die Immobilienfirma Adler prüfen, nachdem sich lange keiner an das Risikomandat herantraute․ Es ist nicht das erste Mal, dass er zur Ehrenrettung der Prüferzunft beiträgt․
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt durchsuchen Geschäftsräume im In- und Ausland․ Der schwere Verdacht: Marktmanipulation, Bilanzfälschung und Untreue․
Das Großprojekt rund um die Siemenstürme in Offenbach ruht․ Doch bei dem angeschlagenen Investor, der Adler Group, bewegt sich etwas․ Ein Verkauf scheint in absehbarer Zeit möglich․
Mit einem Verlust in Milliardenhöhe und einem neuen Wirtschaftsprüfer schleppt sich die angeschlagene Immobiliengruppe nach vorn․ Kritiker der Restrukturierung bezeichnen diese als Auflösung des Unternehmens․
50 Unternehmen haben nach einer Übersicht von Aktionärsvertretern in den vergangenen Jahren vor allem das Geld ihrer Anteilseigner verbrannt․ An der Spitze stehen zwei Firmen aus der Immobilienbranche․
Ziel ist es, den Plan des Wohnungskonzerns zu vereiteln, seine Schulden in Großbritannien auch ohne breite Zustimmung der Gläubiger umzustrukturieren․ Gegen den Plan sind bekannte Namen, der Kläger ist aber noch unbekannt․
Die Schieflage des Immobilienunternehmens Adler hat böse Erinnerungen an den Wirecard-Skandal geweckt․ In beiden Fällen sind auch die Wirtschaftsprüfer in die Kritik geraten․ Die schießen nun zurück․
Das kriselnde Immobilienunternehmen ist schlechte Nachrichten gewohnt․ Trotz Gerichtsbeschluss keinen Wirtschaftsprüfer zu finden, ist aber selbst für Adler ein ungewöhnlich schwerer Rückschlag․
Ein Gericht hat KPMG zum Wirtschaftsprüfer des Krisen-Unternehmens Adler bestellt․ Doch juristisch erzwingen lässt sich das ungeliebte Mandat wohl nicht․ Auch reagiert die Prüfgesellschaft zugeknöpft․
Weil das umstrittene Immobilienunternehmen keinen Wirtschaftsprüfer findet, hat es ein Gericht eingeschaltet․ Doch selbst das kann den Prüfer nicht zwingen, den Auftrag anzunehmen․ Könnte ein Kontrahierungszwang für Wirtschaftsprüfer helfen? Ein Gastbeitrag․
Das angeschlagene Immobilienunternehmen hat sich teuer Zeit gekauft und will sich künftig auf Mietwohnungen in Berlin konzentrieren․ Die Bilanz für das laufende Geschäftsjahr darf Adler den Investoren nun später präsentieren․
Das angeschlagene Immobilienunternehmen sichert sich 937,5 Millionen Euro frisches Kapital․ Doch die Vereinbarung mit den Gläubigern ist an harte Bedingungen geknüpft․
Die Finanzaufsicht Bafin sieht eine milliardenschwere Fehlbewertung bei der Konzern-Tochtergesellschaft Adler Real Estate․ Das Unternehmen legt Einspruch ein und will Vorwürfe gerichtlich klären․
Wenn das Immobilienunternehmen bis Ende April keinen geprüften Jahresabschluss vorlegt, könnten Gläubiger Milliarden zurückfordern․ Lässt sich das Problem auch ohne Wirtschaftsprüfer entschärfen?
Als hätte das börsennotierte Immobilienunternehmen nicht schon genug Probleme, fehlt nun auch noch ein Wirtschaftsprüfer․ Dabei handelt es sich um weit mehr als nur eine Formalität․
Während die Finanzaufsicht und eine Staatsanwaltschaft bei dem umstrittenen Immobilienunternehmen ermitteln, will Adler zwei Tochtergesellschaften von der Börse nehmen․ Bei einer davon reagiert der Kurs heftig․
Die Beleihungsquote des angeschlagenen Immobilieninvestors ist im ersten Quartal auf 52 Prozent gestiegen․ Die Adler Group steht durch das verweigerte Testat der Wirtschaftsprüfer für den Jahresabschluss 2021 unter Druck․
Die Serie schlechter Nachrichten rund um das kriselnde Immobilienunternehmen Adler setzt sich fort․ Nun heißt es, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen aufgenommen habe․