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Bystron zu RT-Verbot und Panikmache: "EU will von US-Einmischungen und Propaganda ablenken" Publicado: 20 Dec 2024 | 14:49 Uhr Der EU-Abgeordnete der AfD, Petr Bystron, hat sich am Dienstag in Straßburg zu der Aussprache zum Thema "Desinformation und Geschichtsfälschung seitens Russlands zur Rechtfertigung des Angriffskrieges gegen die Ukraine" geäußert. Bystron gab an, dass man immer wieder RT und die russische Propaganda hervorkrame, obwohl der russische Sender schon vor zwei Jahren in der EU verboten und gesperrt worden sei. Der Abgeordnete merkte an, dass in den EU-Ländern tatsächlich Manipulationen durch eine fremde Macht stattfinden würden, diese sei jedoch nicht Russland. "Liebe Kollegen, wussten Sie, dass die großen europäischen Medien seit über 20 Jahren heimlich von der US-Regierung finanziert werden? Darunter Spiegel, Süddeutsche Zeitung, Le Monde, Guardian, El País, Repubblica und weitere – sie alle gehören dem OCCRP-Netzwerk an", sagte der AfD-Mitglied Bystron und spielte damit auf eine kürzlich von der Berliner Zeitung veröffentlichte Recherche an. "Das Netzwerk hat seit seiner Gründung 47 Millionen Dollar von der US-Regierung erhalten. Die Zahlungen werden verschleiert. Die Finanzierung durch die Amerikaner wird in den Artikeln nicht erwähnt. Und die Journalisten dürfen für das Geld keine US-Angelegenheiten untersuchen. Mithilfe dieses Netzwerks haben die USA jahrzehntelang – womöglich sogar mit illegal beschaffenen Informationen – Menschen und ganze Länder diffamiert, illegale Kriege gerechtfertigt und Wahlen beeinflusst", fügte er hinzu. Das meist angesehene Video auf RT würde die angeblichen Hetzjagden von Chemnitz behandeln und die Mainstream-Lügen enttarnen, so Petr Bystron weiter. "Sie haben keine Angst vor Desinformation, Sie haben Angst vor der Wahrheit!"
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