Nachdem uns das Märchen in die Szenerie eingeführt hat, macht die Prinzessin in "Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich" einen Fehler. Sie verspricht dem Frosch, der ihre goldene Kugel aufgrund ihres bitterlichen Weines aus dem tiefen Brunnen heraufholt, leichthin, dass er ihr Geselle sein darf. Sie dachte ja nicht im mindestens, dass sie dieses Versprechen einhalten müsste und verhielt sich ziemlich hochnäsig gegenüber dem armen Frosch. Nun ja. Die Situation spitzt sich langsam immer mehr zu: Der Frosch will erst mit am Tisch sitzen, dann von ihrem goldenen Tellerlein essen, später ins Zimmer getragen werden. Schließlich möchte der Frosch in das seidene Bett der Prinzessin gehoben werden. Zur Bekräftigung droht er mit dem Vater. Da reicht es der Prinzessin! Sie wirft den quengelnden Frosch gegen die Wand! Dadurch vollzieht sich eine Wand-lung.