Täglich erreichen uns Nachrichten über die sogenannten Klima-Kleber der „Letzten Generation“.
Wie das österreichische Magazin profil.at berichtet, bekommen Aktivisten wie Caroline Thurner für Aktionen wie Straßenblockaden Geld. Denn: „Reiche Leute“, die „ein schlechtes Gewissen haben“, zahlen! Klima-Aktivismus ist demnach zu einem zu „versteuernden Nebeneinkommen“ mutiert.
#dieBasis legt einen Fokus auf nachhaltige und ideologiefreie Umweltpolitik, die unsere Lebensgrundlagen sichert sowie natürliche Ressourcen (Wasser, Luft, Böden, Flora und Fauna) schützt. Schluss mit Klimaaktivismus als „Geschäftsmodell“!