Durch COVID – „Impfungen“ über eine Million Menschenleben gerettet?
Aktuell verbreitet sich mit einem vermeintlichen Rechtfertigungsdruck in den Medien die Botschaft, dass allein in Europa rund eine Million Menschenleben gerettet worden seien.
In einem Artikel für tpk.at belegt Prof. a.D. Andreas Soennichsenerhebliche Mängel an der wissenschaftlichen Methodik der vielfach zitierten Studie. Bemerkenswert sei auch ein Blick in die Autorenliste, deren Namen sich allesamt auf der Gehaltsliste der WHO wiederfänden. Er zeigt auf, dass es sich lediglich um eine Modellrechnung handelt, und dass mindestens drei falsche Grundannahmen in der Studie zu falschen Schlüssen führen.
#dieBasis fordert: Wissenschaftliche Studien müssen frei von Lobbyismus erfolgen! ÖR-Medien haben zweifelhafte Studienergebnisse kritisch zu hinterfragen und die Bürger vor Desinformation zu schützen.