Die anonymisierten Klinikdaten von 800.000 Kindern und Jugendlichen sprechen eine deutliche Sprache: bei den 15- bis 17-Jährigen - 28% mehr Depressionen, 17% mehr Essstörungen, 42% mehr emotionale Störungen; bei den 10- bis 14-Jährigen - 27% mehr Depressionen, 25% mehr Angststörungen, 21% mehr Essstörungen!
Der Kinder- und Jugendreport 2021 der DAK-Gesundheit belegt eindrücklich den gesundheitlichen Schaden, den die Pandemie-Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen verursacht haben.
"Der starke Anstieg bei Depressionen oder Essstörungen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss", sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit.
#dieBasis NRW schließt sich an. Wir fordern eine klare Absage an jedes "Weiter so" im Herbst! Das Wohl von Kindern und Jugendlichen muss endlich in den Fokus gerückt werden.