die Partei dieBasis fordert die Regierung, alle Abgeordneten, alle Ärzte, Anwälte, alle Menschen in Deutschland und auf der Welt auf, sich ganz klar gegen eine wie auch immer geartete Impfpflicht auszusprechen!
Pressemitteilung der AG Gesundheit der Partei dieBasis zur Impfpflicht
"Die medizinischen Gründe sind inzwischen hinreichend bekannt: weder verhindert die sogenannte „Impfung“ eine Infektion noch eine Übertragung der Krankheit. Damit ist das Ziel, die Bevölkerung im Allgemeinen und die sogenannten “vulnerablen Gruppen“ im Besonderen zu schützen, nicht gegeben.
Zudem sind die Folgen der Injektionen kurz-, mittel- und langfristig nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht bzw. absehbar. Viele Studien, Meldungen und auch die Daten des Paul Ehrlich Institutes (PEI) lassen zumindest den Verdacht zu, dass hier ein Experiment mit ungeklärtem Ausgang an der Bevölkerung durchgeführt wird – ein Experiment, das durch den Nürnberger Kodex geächtet sein sollte.
Als eine Partei, die in ihren Grundprinzipien auf der Säule der Freiheit als auch auf der Säule der Machtbegrenzung basiert, ist es für uns ein Anliegen, für Selbstbestimmung über den eigenen Körper und für eine Machtbegrenzung des medizinisch-industriellen Komplexes einzutreten."
Wie verroht muss eine Gesellschaft sein, der das Leid der Kinder vollkommen egal ist? Es dürfte für jeden klar ersichtlich sein, dass hier immenser Schaden durch die Corona-Maßnahmen entstanden ist.
Selbst die Medien berichten bereits davon, dass die Suizid-Rate bei Kindern und Jugendlichen sprunghaft angestiegen ist. Auf Plätze für eine therapeutische Begleitung wartet man bis zu 2 Jahre. Kinder am Limit – ist es das, was wir noch weiterhin guten Gewissens vertreten können?
Wann kehrt die Politik endlich wieder zu Augenmaß und Empathie zurück?
„Merken wir was hier los ist? Ich glaube, dass es nicht viele Menschen in Deutschland gibt, die mehr Vertrauen in unser Land und in unseren Staat hatten. Ich habe so viel Gutes in Deutschland erlebt, dass für mich jede geäußerte Kritik entschuldbar war. Heute weiß ich, dass dies beschämend naiv war...“