Bereits im Mai des vergangenen Jahres berichtete der Tagesspiegel mit der Schlagzeile „Wie viel Professor steckt in Lauterbach?“ über Zweifel am selbst erklärten Mann der Wissenschaft.
Schon seine Ex-Frau, die Epidemiologin Dr. Angela Spelsberg, hatte ihn in der Servus-TV-Sendung im August 2020 (Talk im Hangar-7) entlarvt, indem sie klarstellte, dass er zwar mit ihr zeitgleich an der Harvard-Uni studierte, jedoch „Health Policy und Management“ und nicht Epidemiologie.
Auch die Welt greift Lauterbachs Lebenslauf auf und stellt fest, „Belege für das, was er da behauptet hat, lassen sich nicht finden“. Aus Lauterbachs Leitung einer Studie für eine Bewerbung um eine Professur in Tübingen wurde z.B. nach Welt-Rechercheneine halbe Assistenzstelle.
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Ist Deutschland in der Pandemie mit #Lauterbach einem Hochstapler aufgesessen?
Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, dann ist das Betrug, vor allem an Millionen von Menschen, die seinen wirren Thesen vertrauensvoll gefolgt sind.
Derzeit überschlagen sich die Schlagzeilen in der Personalie des Gesundheitsministers Karl #Lauterbach, nachdem er im heute-journal am Sonntagabend die allerletzte „Verschwörungstheorie“ der Corona-Maßnahmenkritiker zur Wahrheit erklärte:
Schwere Impfschäden kämen nur sehr selten vor - laut Daten des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der europäischen Zulassungsbehörde führe weniger als eine von 10.000 Impfungen zu solchen Schäden.
Es gibt jetzt also ganz offiziell viele schwere Impfnebenwirkungen. #Lauterbach, der lange Schäden abgestritten hatte, widerlegte damit seine Behauptung zur nebenwirkungsfreien Impfung selbst.