„Grünen“-Parteitag: Ökosozialisten rufen Heizungsmurks-Minister Habeck zum „Kanzlerkandidaten“ aus
Die „Grünen“ haben Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Sonntag, 17.November, auf ihrem Parteitag in Wiesbaden zum „Kanzlerkandidaten“ für die Bundestagswahl gekürt. Er bekam 96,48 Prozent der Stimmen.
+++ #Klartext des DeutschlandKURIER🇩🇪-Chefredakteurs David Bendels +++
Neuwahl-Theater: Gelenkte Kartell-Demokratie
Liebe Leser, was für eine turbulente Woche, was für bewegte Zeiten! Vor nicht einmal zwei Wochen hat der erdrutschartige Wahlsieg des triumphal zurückgekehrten US-Präsidenten Donald Trump das links-„grün“-woke Establishment erschüttert – der Deutschland-Kurier hat aus der ersten Reihe über dieses politische Erdbeben berichtet.
#Klartext und #WahreWorte von Roger Köppel, Herausgeber und Chefredakteur DIE WELTWOCHE, über die gefährlichen Forderungen des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (#CDU) in Bezug auf den #UkraineKonflikt
Stimmen zum Justizskandal um das Amtsgericht Bamberg: In welchem Staat leben wir eigentlich?
Das Amtsgericht Bamberg machte Ex-Feldwebel Stefan Niehoff (64) zum „Staatsfeind Nr.1“. Sein Vergehen: Er hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) in persiflierender Anlehnung an die Shampoo-Werbung der Firma Schwarzkopf als „Schwachkopf“ verulkt. Das brachte ihm und seiner am Down-Syndrom leidenden Tochter um sechs Uhr morgens eine Hausdurchsuchung ein.
Die „Grünen“ unterstützen die umstrittene Initiative von 113 Bundestagsabgeordneten, ein Verbotsverfahren gegen die AfD in die Wege zu leiten. Auf dem Wiesbadener Parteitag sprach sich eine große Mehrheit der Ökosozialisten dafür aus. Dies sei ein „erster Schritt zu einem AfD-Verbot“, heißt es in dem Beschluss.