Aus der Reihe: „Jaja, mit dem vermeintlich Alternativen WEF (AWEF = AuchWEF?!) wird alles besser…“
Teil 4:
Markus Krall oder die Frage, warum jemand, der
die seit mehr als 100 Jahren für tot geglaubte feudale Ansicht vertritt, wonach das Wahlrecht der wirtschaftlich Schwächsten der Gesellschaft in Frage gestellt werden sollte,
die weitere Privatisierung „der Infrastruktur“ fordert, die in den letzten Jahrzehnten gigantische Werte des Gesellschaftsvermögens in die Hände weniger Privater verschoben und damit erst den Reichtum der selbsternannten WEF-Eliten möglich gemacht hat,
denn überhaupt etwas in einer „Protestbewegung“ zu suchen hat, die für eine menschlichere Welt und damit gerade auch für die Rechte aller (!) Menschen und somit insbesondere
auch des „kleinen Mannes“ und der „kleinen Frau“ kämpfen muss.
Schon vor Monaten haben mehrere Medien Folgendes über M. Krall berichtet (Zitat):
„Oberthema ist die Einsparung des Staates „auf allen Ebenen“, nämlich unter anderem
die Privatisierung der Infrastruktur ….und: „Wir brauchen eine Abschaffung aller Subventionen, weil Subventionen nichts anderes sind als die Belohnung des Versagens.“ Woraus sich für Krall eine Änderung des Wahlrechts ergibt. Am Anfang einer Legislaturperiode solle jeder eine Entscheidung treffen dahingehend, „
zu wählen, also das Wahlrecht auszuüben, oder Staatstransfers zu bekommen“.
Quelle:
https://www.fr.de/meinung/afd-sachsen-arbeitslosengeld-bekommt-soll-nicht-waehlen-duerfen-13566657.htmlNur „gut“, dass so jemand jetzt in einem vermeintlich „alternativen“ Think-Tank sitzt und seine Ideen zum Ausbau der alten feudalen Weltordnung beisteuern kann. Die Anti-Corona-Maßnahmen haben unzählige Familien in die Armut getrieben. Aber nach den Ideen von Reformer Krall sollen sie auch noch das Wahlrecht verlieren.
Leute, wacht auf! Hört Ihr denn nicht, was die sagen, die Euch seit Jahren als "Alternative" vorgesetzt werden?!
https://t.center/RAWilfriedSchmitz