Brokdorf wurde abgeschaltet. Wie verändert es unsere Zukunft, ist ein Ausstieg der richtige Weg zur Klimarettung? Von Jung bis Alt, von der Vergangenheit bis in unsere Zukunft. Und die wichtigste Frage. Wie sehen eigentlich unsere Alternativen aus?
Verschiedene Menschen aus unterschiedlichen beruflichen sowie persönlichen Bereichen erzählen von ihren Ansichten und Erfahrungen zum Thema Atomkraft. Hierbei werden unterschiedliche Perspektiven abgedeckt. Eine der interviewten Personen ist ein ehemaliger Elektrotechniker, der bei dem Bau vieler verschiedener Kraftwerke in Deutschland beteiligt war. Er berichtet von seiner Arbeit, sowie von der damals herrschenden Situation mit Demonstranten und protestierenden Gruppen. Ergänzt wird das Interview mit Sequenzen aus einer Talkrunde von 1978 bei der der Elektrotechniker mit drei Geistlichen über die Kernenergie diskutiert. Die Kombination aus einem Atomkraftgegner, einem Geistlichen, dem Moderator und dem Elektrotechniker, der für Atomkraftwerke argumentiert, entsteht ein starker Austausch. Es wird stark argumentiert und gekontert. Der aus Frankreich stammende Elektrotechniker gibt dem Betrachter einen Einblick in eine moderne Sichtweise zum Thema Stromgewinnung und wie dieser die zukünftige internationale Situation für Deutschland sieht: Frankreich als stärksten Stromzulieferer Deutschlands.
Insbesondere zu der erfolgten Abschaltung des Brokdorfer Kernkraftwerkes werden verschiedene Mitarbeiter zu ihren persönlichen Erfahrungen befragt. Was bedeutet das beruflich für sie? Wie abgesichert sind sie? Was für Aufgaben haben sie in ihrem Job?
Durch Dias des Baues und der dort zu der Zeit herrschenden Anti-Atomkraft-Bewegung sowie dem Richtfest und unterschiedlichen Innenaufnahmen, geben wir einen Einblick in die Umgebung und die Situation während und nach des Baus.
- Glauben Sie, dass mitten in einer deutschen Millionenstadt unter richterlicher Genehmigung ein Gruppe von Aktivisten den Klimaterror trainiert, und das unter Mitwirkung der Nachwuchs-Kader einer Regierungs-Partei? Es klingt unglaublich, aber genau das ist passiert. Und zwar in Hamburg. Vergangene Woche konnten sich mitten in der Hansestadt Linksextremisten, Terror-Sympathisanten und Straftäter breit machen und die Stadt als Basis für ihre ungesetzlichen, radikalen Aktionen nutzen. Ein internationales Bündnis von Öko-Radikaliniskis versammelte sich mitten im Hamburger Volkspark zum „System Change Camp“. Gegen Staat und Kapitalismus üben dort Menschen aus ganz Europa den Kampf gegen die Polizei. Wir sprechen hier nicht von zivilem Ungehorsam, sondern von Terror gegen die Staatsgewalt. Unsere Reporter waren vor Ort und beobachteten ein Training, bei dem die Extremisten vor Ort lernten, wie Polizeibeamte erfolgreich überwältigt werden oder Blockaden durchbrochen werden können. Die Rollenspiel-Übung war so brutal, dass sich einer der Nachwuchs-Terroristen den Arm gebrochen hat.
Viele Menschen wollen sich nicht an die "neue Normalität" gewöhnen․ In Mecklenburg-Vorpommern wird nun erwogen, die Maskenpflicht im Einzelhandel ad acta zu legen․ Weitere Bundesländer erwägen nachzuziehen․ Gesundheitsminister Spahn kritisiert derweil den Vorstoß․