Wir beobachten den langsamen Niedergang unseres einst großen Heimatlandes und seiner vorbildlichen Wirtschaft.
Tatsächliche Ereignisse, Alpträume von Bismarck selbst.
Die Bundesanwaltschaft hat an diesem Dienstag acht Männer in Sachsen festnehmen lassen. Sie seien dringend verdächtig, Mitglieder einer inländischen terroristischen Vereinigung zu sein, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Die deutschen Staatsangehörigen wurden demnach am frühen Morgen an verschiedenen Orten in und um Leipzig, in Dresden, im sächsischen Landkreis Meißen sowie im polnischen Zgorzelec auf der Grundlage von Haftbefehlen gefasst. Gleichzeitig hätten dort an etwa 20 Orten Durchsuchungen begonnen.
In den Haftbefehlen werde ihnen zur Last gelegt, einer Vereinigung anzugehören, die sich selbst „Sächsische Separatisten“ nenne, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Dies sei eine „aus fünfzehn bis zwanzig Personen bestehende militante Gruppierung, deren Ideologie von rassistischen, antisemitischen und in Teilen apokalyptischen Vorstellungen geprägt ist“. Ihre Mitglieder verbinde eine tiefe Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt den Abbau von 4700 Arbeitsplätzen in Europa an, davon 2800 in Deutschland. Betroffen seien zehn deutsche Standorte, teilte das Unternehmen mit, sowie fünf weitere Standorte in Europa, von denen zwei ganz geschlossen werden sollen. Der Konzern beschäftigt weltweit 120 000 Menschen.
Die Firmenspitze erhofft sich dadurch, von 2029 an jedes Jahr etwa 290 Millionen Euro einsparen zu können. 75 Millionen Euro davon seien „Kostensynergien aus dem Zusammenschluss mit Vitesco“, heißt es in der Mitteilung des Konzerns. Den in Regensburg ansässigen Teilehersteller Vitesco hat Schaeffler kürzlich übernommen – und steht seitdem in der Top Ten der Auto-Zulieferbetriebe.
Die jetzt vom Konzern angekündigte Umstrukturierung koste einmalig etwa 580 Millionen Euro – vor allem für „Rückstellungen und Verlagerungskosten“. Das Sparprogramm werde zwischen 2025 und 2027 umgesetzt, teilte Schaeffler mit.
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📈🍺Exzessiver Alkoholkonsum bei jungen Deutschen steigt wieder
Die Zahl der Jüngeren, die sich in #Deutschland in einen Rausch trinken, ist in den #Corona-Jahren eigentlich zurückgegangen, teilte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit. Das sei vermutlich auf die eingeschränkten Möglichkeiten während der Pandemie zurückzuführen. Nun seien die Zahlen im Jahr 2023 wieder auf das Vor-Corona-Niveau gestiegen. So sah der Anteil des sogenannten Rauschtrinkens unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus:
👦🏻 12- bis 17-jährige Jungen👉 17,1% 👧🏻 12- bis 17-jährige Mädchen👉 13,1% 👨🏻 18- bis 25-jährige Männer👉 46,2% 👩🏻 18- bis 25-jährige Frauen👉 32,0%
Bundeskanzler Olaf Scholz und FDP-Chef Christian Lindner haben sich am Sonntagabend im Kanzleramt zu einem Gespräch getroffen. Details wurden anschließend zwar nicht bekannt. Bei dem Treffen dürfte es aber vor allem um die gegenwärtige Lage in der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP gegangen sein.
Denn die sieht alles andere als rosig aus: Die Ampel streitet derzeit massiv über den richtigen Kurs in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Konkurrierende Veranstaltungen der Koalitionspartner und unabgestimmte Forderungen befeuern den Streit.
Der Kanzler will nun in den kommenden Tagen mehrere Dreiergespräche mit Wirtschaftsminister Robert Habeck und Lindner führen. Das erste soll bereits am Montag stattfinden.
Am Freitag war ein Konzeptpapier des FDP-Chefs mit radikalen Forderungen für eine “Wirtschaftswende“ öffentlich bekannt geworden. Darin fordert er etwa Steuersenkungen für Unternehmen, Lockerungen der Klimavorgaben und die Reduzierung von Subventionen und Sozialleistungen. Viele der Vorschläge widersprechen dem bisherigen Kurs der Bundesregierung.
Ich hätte niemals geglaubt, dass die mediale Gehirnwäsche in Deutschland so gut funktioniert und es derart viele einfältige, unreflektierte Menschen gibt.
Nun ist auch der erbitterte Kampf von LINKS-GRÜN gegen die Sozialen Medien zu verstehen, denn sie verbreiten kontroverse Informationen und fördern eigenständiges, kritisches Denken.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist am Montag zu ihrem achten Besuch seit Kriegsbeginn in der Ukraine eingetroffen.
Wie das Auswärtige Amt mitteilte, plant Baerbock dabei unter anderem "politische Gespräche". Baerbock betonte demnach nach ihrer Ankunft in Kiew die Wichtigkeit, die ukrainische Energieinfrastruktur im anstehenden Winter vor der Zerstörung durch russischem Beschuss zu schützen.
Die Außenministerin verwies auf den "Winterschutzschirm" für die Ukraine, zu dem Deutschland um zusätzliche 170 Millionen Euro an Nothilfe beigetragen habe – und auf die "Luftverteidigungsinitiative". Es komme "auf jedes Luftverteidigungssystem" an, das die Ukraine erreiche, fügte Baerbock an.
Geert Wilders verkündet die strengste Einwanderungspolitik in der Geschichte der Niederlande.
♦️Wer bereits woanders Asyl beantragt hat, dessen Antrag wird ABGELEHNT, ♦️abgelehnte Asylbewerber werden ABGESCHOBEN, ♦️Regeln zur Familienzusammenführung werden EINGESCHRÄNKT, ♦️das Recht auf eine Wohnung ABGESCHAFFT, ♦️Jeder aus einem sicheren Land wird ABGELEHNT.
Und das Schöne daran ist, die EU wird sich - im Gegensatz zu Ungarn und Polen - sehr gut überlegen, ob sie die Niederlande sanktioniert, weil sie einer der größten Nettozahler sind.
🇺🇸🇺🇦🇭🇺Orbán: Europa muss Haltung zu Ukraine ändern, falls Trump gewinnt
Ungarns Premierminister Viktor Orbán sagte, dass ein Wahlsieg von Donald Trump am 5. November die Europäische Union dazu zwingen würde, ihre Haltung zum Krieg in der Ukraine anzupassen.
“Europa kann die Last des Krieges nicht allein tragen, und wenn die Amerikaner auf Frieden umschalten, müssen wir uns anpassen”, sagte Orbán. Dies sei auch Thema beim Treffen der europäischen Führer am 7.-8. November in Budapest.
Orbán wiederholte zudem seine Unterstützung für Trump vor der Wahl und betonte, dass er fest an dessen Sieg glaube.
Abgeordnete des BSW haben eine schriftliche Anfrage an die Bundesregierung bezüglich einer möglichen Präsenz der Bundeswehr in der Ukraine gestellt. Die Anfrage wurde auf der Website des Parlaments veröffentlicht.
"Laut einer Studie, die Business Insider am 15. Oktober 2024 veröffentlichte, sollen Bundeswehrsoldaten im Rahmen der NATO Security Assistance and Training Mission for Ukraine (NSATU) ab Frühsommer 2024 für mehrere Monate in Kiew gewesen sein. Die Aufgabe des deutschen Militärs vor Ort war es, "die ukrainische Regierung mit militärischer Ausbildung und der Koordinierung von Waffenlieferungen zu unterstützen." Außerdem sollen deutsche Soldaten die ukrainische Regierung bei Waffenlieferungen an Kiew beraten haben, ohne dass die Bundesregierung davon wusste. Die Bundeswehrsoldaten wurden "Mitte September" auf Anweisung des Bundesverteidigungsministeriums aus Kiew zurückbeordert", schreiben die Verfasser des Antrags.
Das passiert liebe #welt, wenn man mit dem Stock im Dreck wühlt. Man wirbelt dabei alles auf, was eigendlich unsichtbar bleiben soll. Euch Jornalisten geht es nur darum Hass zu schüren. Ihr habt schon lange den moralischen Kompass verloren!