Wenn Du Freude an meinen Bildern, meinen Fotos/Videos und bemalten Steinen kombiniert mit geistigen Impulsen hast, bist Du hier richtig.
Es gibt auch einen Markt-Kanal von mir:
https://t.center/manjabildermarktplatz
Und einen Onlineshop:
www.manjabilder.de
Du fängst an, die Schönheit in jedem und allem zu sehen, weil eine Veränderung in dir geschieht. Es ist wahrscheinlich, dass dein Herz sich geöffnet hat und du auf einer höheren Frequenz schwingst. Es ist wahrscheinlich, dass deine Seele erblüht ist. Es ist auch wahrscheinlich, dass der Schleier vor deinen Augen Feuer gefangen hat während er zu Boden fiel.
Manchmal können wir nicht einmal erklären, was passiert ist, aber du bist nicht mehr derselbe.
Wenn Gott überall ist, dann muss er auch in dir sein. Das ist das Ende der Hierarchie. Das Ende der Illusion. Das Ende von der inneren und äußeren Welt. Sie sind alle eins.
~ Guthema Roba
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Bei der Wahl des letzten Rauhnachtsfotos war ich kurz skeptisch. Immerhin steht das Herz auf einem gefällten Baum. Das könnte vielleicht traurig stimmen. Doch welche Welt sehe ich, wenn mich das traurig stimmt? Wenn Gott überall ist, dann muss er auch in einem gefällten Baum sein. Vielleicht ist ein gefällter Baum kein gefällter Baum, sondern nur die sichtbare Wandlung einer Form, nichts weiter. Sieht Gott keinen gefällten Baum, weil in der Welt Gottes keine Bäume mehr gefällt werden? Oder sieht die Perspektive Gottes keinen Tod, nichts Schlechtes in dem wie es ist, sondern nur sich selbst - den Grund, die Substanz, die Energie, die eine einzige Liebe, Verbindung, das alles Durchdringe und alles aus sich Entspringende, das eine Eine? Ursache und Wirkung sind EINS, weil es nur EINS gibt.
Beschneide nicht deine Bäume. Jäte kein Unkraut in deinem Garten. Überarbeite nicht deine Gedichte. Alles, was entsteht, ist ein heiliger Fluss. Hab Vertrauen in den spontanen Ausbruch des Unerwarteten tief in dir.
~ Guthema Roba
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Guten Morgen, Ihr Lieben, ganz herzlichen Dank für Euren gestrigen Zuspruch. So herzwärmend, voller Mitgefühl und Liebe. 🙏♥️
Wenn ich konsequent alles zulasse und von meinen Bewertungen zurücktrete, dann nehme ich das kleine "Ich" heraus und das große ICH kann fließen - ganz so, wie ES will und jenseits meiner bisherigen eingeschränkten Vorstellungen. Traurigkeit ist genauso willkommen wie Freude. Eine wütende Reaktion darf Leben sein ebenso wie eine zärtliche. Ich kann von einer dunklen Wolke durchdrungen sein und entsprechend alles dunkel sehen oder die Sicht ist klar.
Ich lasse. Ich lasse geschehen. Ich lasse mich. Alles darf fließen. In mir darf alles SEIN... ...und es wird leichter. Ich denke, aufgrund großer Konsequenz kam diese Erfahrung gestern.
Einfach SEIN - im Regenbogen der Träume, nur einen Flügelschlag von der Wahrheit entfernt und doch lieblich versunken im Spiel der Formen, umhüllt von Gottes endloser Phantasie.
Dieser Text sprudelte an einem Septembermorgen aus mir raus. Gerade wollte ich ihn fühlen. Manchmal geht es nicht. Es ist so, wie wenn da eine schwarze Wolke durch mich zieht. Ich glaube davon will niemand gerne lesen. So wie ich sie selbst nicht haben will. Doch nur weil ich etwas nicht haben will, und ich mich lieber dem Schönen und Wahren zuwende, ist es nicht wirklich weg, bei mir jedenfalls nicht. Mir wird immer deutlicher bewusst, dass nur ehrliches und offenes Hinsehen - vielleicht ist es auch ein Eingestehen - Heilung bringen kann. Doch meine Abwehrmechanismen resultierend aus Angst sind groß. Geduld.
Es ist so, wie wenn ich im dunklen Raum ein Monster auf dem Sofa sitzen sehe und aus Angst wende ich mich ab. Doch es bleibt solange für mich ein Monster, bis ich genau hinsehe und die Kissen auf dem Sofa erkenne.
Sieh alles an, als ob es keinen Fehler gäbe, als ob es ganz ist. Lass dein Sehen der Stille entspringen aus der alles kommt, und lass diese Stille dich leeren.
~ Guthema Roba
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Für mich und meinen Erfahrungsraum würde ich noch ergänzen, dass es letztendlich nicht nur darum geht, die Dinge ohne Fehler und "ganz" anzusehen, sondern sie auch so zu erfahren...
Dazu habe ich meine Gedanken heute mal aufgesprochen für alle, die es interessiert. Ich weiß nicht, ob sie für Euch Sinn machen. Jeder hat seinen ganz persönlichen Weg. 😊
Wahre Liebe ist die Abwesenheit des Liebhabers und der Geliebten. Sie ist die totale Befreiung - die Abwesenheit von Subjekt-Objekt-Beziehungen, die Abwesenheit von Eigentum. Sie ist vollständige Nacktheit und absolutes Zulassen - ein Aufblühen einer neuen Welt in deinem Herzen.
~ Guthema Roba
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"In mir selber wohnen" - ich meine nicht in "mir als Mensch selber wohnen" getrennt von allem und allen anderen, sondern in meinem SELBST wohnen. In mir selber leben. Aus mir selber leben. Das Leben selbst sein. Die Perspektive wandelt sich von "ich bin in einer großen Welt" zu "die Welt ist in mir". - ICH BIN das Zuhause.
Als ich meinen Schmerz in das Feld der Geduld pflanzte, trug er Früchte des Glücks.
Khalil Gibran
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Die einzelnen Rauhnächte sind ja den Monaten des kommenden Jahres zugeordnet. Ich wache am Morgen auf und erwarte still, was zu mir kommt. Ein Wunsch, eine Erkenntnis, ein Gedanke... Das ist dann meine "Rauhnachtsperle". Und unter diesem "Stern" bzw. dieser "Perle" steht dann mein Tag und vielleicht sogar der Monat. Heute morgen war zuerst das Bild da. Es ist die Zeit der reichen Ernte. Mit Liebe gesät, d.h. jeder noch so unscheinbare Samen - auch die Samen, die kaputt und häßlich schienen - den ich in der Liebe meines Herzens mit Hingabe und Vertrauen habe wachsen lassen, der wird nun Früchte tragen. Welch eine Freude!!! Ich fühle richtig, wie sich alles gewandelt hat. Leichtigkeit, Freude, Frieden, Freiheit, Fröhlichkeit... Glückseligkeit, die bisher nur sporadische Besucher waren, sind als Dauergäste eingezogen. Ein großes Strahlen breitet sich vom Herzen aus.
"Ich lerne jeder Erfahrung, welcher Art auch immer, in Liebe zu verdauen."
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Alles, was auftaucht und nicht durch dich hindurch passieren kann, durch deine Bereitschaft, es mit LIEBE anzunehmen, es vollkommen zu fühlen, wird eine „Verdauungsstörung“ der physischen, emotionalen, mentalen und kausalen Wesen oder Körper verursachen. Daher lerne, alle Dinge in LIEBE zu verdauen. Lerne, den Verkehrsstau in LIEBE zu verdauen. Lerne, das Sterben eines Haustieres in LIEBE zu verdauen. Lerne, einen Apfel in LIEBE zu verdauen. Lerne, einen schmerzlichen Gedanken in LIEBE zu verdauen. Lerne, eine Fehlwahrnehmung, dass mit der Welt um dich herum etwas nicht in Ordnung ist, mit LIEBE zu verdauen. Transformiere alle Dinge durch die Macht deiner einzigen REALITÄT.
Wenn du verwurzelt bist im Heiligtum deines eigenen Herzens, bist du glücklich und du lebst, ohne jemanden zu verletzen. Dein Herz ist deine Heimat, ein Ort der Wiedergeburt und Heilung.
~ Guthema Roba
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Möge die Liebe aus meinem Herzen erblühen. Möge sie sich entfalten wie ein junges Farnblatt - in spielerischer Leichtigkeit und Freude. Möge daraus erwachsen: Die Wahrnehmung und Erfahrung eines freudvollen, berauschenden, fröhlichen, tanzenden, feiernden Seins. Ein Fest voller Liebe und Lachen und Herrlichkeit, Verbundenheit, Inspiration Zärtlichkeit, Lebensfreude. Freiheit. Befreites Sein. Der Körper als Genuss. Leichtigkeit in allem. Höchste Freude. Spürbare Verbundenheit und Einheit mit der Quelle und mit allem was daraus entspringt. Die Gewissheit, dass alles, was sich aus der Quelle in eine Form ergießt, da ist, um sich gegenseitig einen zärtlichen Genuss zu bereiten, um sich Liebe zu spiegeln, um die Lebendigkeit zu feiern...
Guten Morgen, Ihr Lieben, eigentlich wollte ich Euch meine "Rauhnachtsperlen" täglich weiterreichen, aber ich gehe durch die Zeit der Rauhnächte nun doch erstmal ohne etwas gleich "weiterzureichen". Hier im Kanal gibt es deshalb eine Pause.
PS: Allerdings stelle ich mir auch frei, die Pause wann und wie ich es möchte zu unterbrechen. Das Leben, wie es sich bei mir gerade darstellt, mag keine Vorausplanungen.😉
"Ich hehme aus der Liebe heraus wahr, die ich bin."
Ich sehe genau hin. Ich nehme "innerlich" und "äußerlich" offen wahr. Ich sehe einem jeglichen Gegenüber in die Augen. Ich schaue auf alles aus meiner Unschuld heraus, aus meiner Wahrheit, meiner Authentizität, meiner Ehrlichkeit heraus. Aus dieser Sicht gibt es nichts zu fürchten. Es gibt auch weder Schuld noch Scham. Ich bin mir meiner Wahrheit und Herrlichkeit bewusst. Ich bin Liebe. Auf diese Weise erblüht alles in der Wahrheit, die nur Lieben kennt und sieht und ist.
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Ich lasse alle Ängste los. Alles Zusammenkrampfen wird gelöst. Ich entspanne. Ich vertraue ins Leben, in die Liebe, in Gott. Ich bin wertvoll. Ich bin liebenswert. Ich werde geliebt. Dazu muss ich nichts leisten. Ich zeige mich authentisch. Ich akzeptiere meine Unschuld. Ich lebe meine Wahrheit, die nicht von dieser Welt ist.
Ich höre auf, die Welt als verdorben zu betrachten, als falsch, so, dass etwas repariert werden muss und dass etwas geheilt werden muss, dass etwas bedroht ist. Es gibt nichts zu fürchten. Da ist nichts, was falsch ist. Ich sehe nur Unschuld und Reinheit in jedem einzelnen Wesen. Ich sehe nur das Gute in jeder Situation. Ich sorge mich nicht. Ich erwarte nur das Gute. Es gibt nichts mehr zu nörgeln, nichts mehr zu kritisieren, nichts mehr abzuwägen. Ich bin kein Opfer mehr der Welt, die ich wahrnehme. Denn ich sehe die Wahrheit. Die Welt, die ich sehe, entsteht aus mir. Was gibt es also zu fürchten? Wen zu beschuldigen? Worum sorgen? Mein Sein ist in allem. Alles ist mein Sein.
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Mein Atem fließt im Rhythmus des EINEN. Ich entspanne bis in die letzte Zelle. Das ICH BIN breitet sich mühelos aus, es kann nicht anders, denn es ist die Wahrheit. SEIN pulsiert.
Guten Morgen, Ihr Lieben, uns allen wünsche ich ein gesegnetes Christfest voller Licht und Wärme! 🕯️🎄
Im Herzen des Einen geborgen. Erstrahlend im Sein dieses Augenblicks. Durchdrungen von tiefer Freude. Erhoben in himmlische Weiten. Geliebt und liebend in Ewigkeit.
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Ihr lieben Leser, hinterlassen wir uns doch heute gegenseitig ein Herz im Kommentar und legen all unsere Wärme, unsere Herzensgüte, unser Licht füreinander hinein. Zelebrieren wir den Geist der Weihnacht!
Es ist unmöglich, dass ein Mensch jemals diese Welt, das Göttliche, die Schöpfung, die Gesetze des Lebens begreift, der sich selbst nicht liebt.
~ Martin Uhlemann
Es ist unmöglich, dass ein Mensch jemals wahrhaft einen anderen lieben kann, der sich selbst nicht liebt.
Es ist unmöglich, dass ein Mensch jemals bewusst zum Schöpfer werden kann, der nicht erkennt, dass jede neue Schöpfung mit der Akzeptanz dessen beginnt, was ist.