2/2 Gewissermaßen ist das was nun kommen wird eine Konsequenz der Sonnenfinsternis vom 08.04. letzten Jahres, die ihrer gegebenen kosmischen Signatur nach gesprochen, den sogenannten Tag des jüngsten Gerichts auf Erden initiierte - was im Grunde nur besagt, dass die Dinge nun vermehrt ihrem gegebenen Ist-Wert nach gehandelt werden -, was allerdings erst mit der Sonnenfinsternis vom 02.10. in Waage, Einzug in den Raum der Gemeinschaft fand. Im eigentlichen ist all dies als Konsequenz der Welle zu betrachten, die mit der Mars Pluto Konjunktion am 14.02. ihren Anfang nahm, um nun von hier aus, die Konsequenz der kommenden Sonnenfinsternis am 29.03. anzusteuern, sodass sich bis dahin das Feld entsprechend aufräumen und sortieren sollte. Neptun betritt zudem am 30.03. erstmals das Zeichen Widder, was von der Orchestrierung her nicht perfekter sein könnte. Gleich dass auch das nur eine weitere Vorbereitung auf das sein wird was danach kommen wird, stellt all dies nun den Anfang vom Ende der alten Ordnung dar, dessen Abbau zum Ende diesen Monats nun auch seinen Anfang finden sollte. Im Grunde sind die Sonnenfinsternisse in ihren jeweiligen evolutionären Anliegen mitunter ganz dem Freqeunzshift unserer Zeit zuzuordnen, dem sich der Zeichenwechsel von Neptun am 30.03. gleichsam gänzlich anmessen wird. Die Mars Pluto Opposition vom 03.01. ist dem gemäß einer Initialzündung gleich zu werten, die all das bis zur kommenden Mars Pluto Opposition am 27. April auch vollendend in die Wege leiten wird. Wie es Sandra @Freutagsbotschaft in ihrer letzten Freubo vom 03.01. schon sagte, die angezogene Handbremse, über die wir in unserer Sendung vom kosmischen Kleeblatt am 28.11. sprachen, löst sich nun, sodass das Tempo demnach nun auch Schritt um Schritt gewaltig anziehen müsste. Auch hat sich der Frequenzshift meines Erachtens nun endlich im Zeitfenster vom 21.12. - 06.01. merklich durchgesetzt, demnach es sicher bei einigen entsprechend das Seine gezeitigt haben dürfte. Wer feinfühlig ist, dem wird es nicht entgangen sein, wie in Folge des seit dem 30.12. wieder direkt laufenden Chiron in Widder, eine untrügliche Qualität von Licht und Liebe gänzlich natürlich in den Raum des Miteinanders Einzug fand, was im Kontext des Großen und Ganzen, sicher nur den Anfang von etwas ungleich Größeren bedeuten wird. Der Prozess der letzten Wochen mag es dem nach jedenfalls reichlich in sich gehabt haben. Schließlich sollen wir in Frieden mit unserer Biographie und Geschichte kommen, um unserer wahren Identität vollständig als geht den Raum zu erlauben. Demnach dürfte es seit geraumer Zeit schon, als einer der Attribute die mit der Mars Pluto Opposition vom 03.01., im Gleichklang mit dem Venus Uranus Quadrat einhergingen, dem Einen und Anderen regelrecht das Herz aufgesprengt haben und tief in alten Wunden gerührt haben. Schließlich tritt Mars am 06.01. ins Zeichen Krebs ein, wo es um unsere Authentizität gehen soll, die unserem Wesen gemäß gelebt und zum tragen kommen soll, was gleichsam mit sich bringen sollte, dass ausnahmslos alle Masken nun auch fallen werden. Zudem ist zu erwarten, dass sich auch Machtbündnisse der Nachkriegsordnung wie die NATO, EU und die BRD, im Zuge der kommenden Zeit auflösen werden, und es an dessen statt in einer bereits absehbaren Zeit, um den Aufbau von souveränen Staaten gehen wird. Schlussendlich spricht nicht nur die kosmische Signatur dafür, auch die Wirklichkeit der geopolitischen Bühne misst sich dem nun vermehrt auch sichtlich an. Am 29.01. wechselt die Mondknotenachse die Zeichenachse von Waage Widder zu Jungfrau Fische, sodass wir bei Mars in Krebs vom 06.01. - 29.01. annehmen können, dass sich die Bedingungen des evolutionären Anliegens das mit Pluto in Steinbock einherging, namentlich eine Entwicklung von Global zu Lokal durchzusetzen, mit alle dem einhergehend nun auch durchsetzen sollte. Nur Stunden bevor Mars morgen am 06.01. das Zeichen Krebs betritt, kommt es zum exakten Pluto Sextil Nordknoten, sodass damit einhergehend der besagte Ritt des Wandels auch seinen Anfang nehmen sollte. @AugedesSturms 2/2