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• Diese Aufzieh- oder Uhrwerkfächer wurden in den 1910er Jahren von E. Paillard & Co. in der Schweiz hergestellt. Sie waren für tropische Länder und andere Gebiete bestimmt, die noch keinen Strom hatten. Der Hochleistungs-Federmotor sorgte für eine leichte Brise, die bei voller Wicklung etwa 30 Minuten anhielt. Paillard war berühmt für seine feinen Musikboxen und Phonographen. Etwa zur gleichen Zeit stellte das Unternehmen auch Heißluft- oder Stirling-Ventilatoren her.
• Der von Wissenschaftlern der Eidgenössischen Technischen Hochschule entwickelte Pflanzenkunststoff ist zäh, hitzebeständig und eine gute Sauerstoffbarriere.
🔻 50% der tiefsten Tauchboote der Welt würden nicht im Genfersee eingesetzt, es sei denn, die Tiefe rechtfertige dies. Um die Vorstellung zu verkaufen, dass der Genfersee eingehend erkundet wurde, beherbergte er zuvor 2 U-Boot-ähnliche Fahrzeuge. 1. Die „Auguste Piccard“ hat zwischen 1964 & 1965, 1100 Tauchgänge im Genfersee gemacht und dabei 33.000 Besucher¹ in eine Tiefe von 150 M² gebracht haben. 2. Die „F.-A. Forel“¹ (PX-28)² machte zwischen 1979 & 2005 Berichten zufolge 3600 Tauchgänge mit insgesamt 6000 Passagieren. Es wurde eine konzertierte Anstrengung unternommen (PDF), um jede Vorstellung zu zerstreuen, dass der Genfersee viel tiefer liegt als behauptet und dass der See noch nicht vollständig erforscht wurde.
🔻Unterwasser¹schluchten² weisen auf einen Alpen¹see² als auf einen Fluss hin. Nach dem Wörterbuch von Webster ist ein „Canyon“ definiert als „ein tiefes Tal mit steilen Felswänden“ mit einem „durchfließenden Bach oder Fluss“. Der Genfersee ist das tiefe Tal und der Fluss, der es durchfließt, ist die Rhone. Im Spiegel¹-Bericht² heißt es auch, dass die russischen¹ U-Boote² ihren „Abstieg mit 40 M pro Minute“ machten und daß die „Fahrt zum Grund des Sees“ etwa „zweieinhalb Stunden“ dauerte. Aus diesen Zahlen läßt sich mathematisch ableiten, daß der Genfersee etwa 3000 M tief ist und ausreichend Platz bietet, um das CIA¹-Hauptquartier² zu beherbergen. Im Bericht heißt es auch: „Es gibt weltweit nur vier weitere U-Boote dieses Typs, die Tiefen von mehr als 3.000 M erreichen können“.
🔻 Der genaue Grund, warum Mir-U-Boote im Genfersee¹ eingesetzt wurden, ist nicht bekannt, sie wurden verwendet, um außerhalb des CIA-Hauptquartiers Wartungsarbeiten durchzuführen. Bericht Spiegel vom 20. Juli 2011 mit dem Titel „Deep in the Alpine Abyss: U-Boote erkunden die düsteren Tiefen des Genfersees²“, enthüllt daß die russischen U-Boote¹ verwendet wurden, um „die verborgenen Tiefen des größten Gewässer der Schweiz zu erkunden“ und dass auch heute noch vergleichsweise wenig über den 580 Quadratkilometer großen Grund des Genfersees³ bekannt ist. Unter der Überschrift „Gefährliche Schluchten in den Tiefen“ heißt es in dem Bericht, dass die russischen U-Boote² verwendet wurden, um „die Schluchten der Rhone zu erkunden, die wahrscheinlich die größten Geheimnisse des Sees sind“.