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Wegen "Volksverhetzung": Sucharit Bhakdi muss erneut vor Gericht
19.07.2023
Die Kieler Staatsanwaltschaft legt gegen den Freispruch des Amtsgerichts Plön Berufung ein. Der 76-jährige Professor für Mikrobiologie Sucharit Bhakdi muss wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung vor die zweite Instanz. Im ersten Verfahren hatte die Staatsanwältin 180 Tagessätze in Höhe von jeweils 90 Euro als Strafe gefordert.
- der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) - der Journalist Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) - der Journalist Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) - der Journalist Burkhard Müller-Ullrich
über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.
Prozess wegen mutmaßlicher Volksverhetzung: Freispruch für Sucharit Bhakdi
23.05.2023
Im Prozess gegen den Corona-Maßnahmen-kritischen Mediziner und ehemaligen Universitätsprofessor Sucharit Bhakdi kam es am Dienstag zu einem Freispruch. Bereits zu Beginn des Prozesses hatte sich abgezeichnet, dass der Richter die Strafbarkeit von Bhakdis Aussagen anzweifelte.
Mit der Corona Pandemie wurde die digitale Überwachung und die permanente Ausweispflicht erstmals erprobt. Doch das ist erst der Anfang, was uns unter dem Vorwand der Klimarettung noch zu blühen scheint. Der Widerstand gegen die Absicht den digital gläsernen Menschen zu schaffen, wird immer wichtiger und auch der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) mit Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl wird eine Kampagne zu dem Thema starten.
Bhakdi fordert ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne, denn er befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der Schädigungen des Immunsystems durch gentechnische Injektionen.
Bhakdi fordert ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne, denn er befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der Schädigungen des Immunsystems durch gentechnische Injektionen.