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Ein Lkw-Fahrer und Spediteur hat bei „hart aber fair“ die lebensfremde Politik der Ampel-Koalition auf den Punkt gebracht. Es ging um eine Anhebung von Spesen um zwei Euro pro Tag, die im Bundestag abgelehnt wurde, „weil nicht notwendig“. Deswegen müsse der Lastwagenfahrer die Toilettengänge und Duschen an Raststätten aus eigener Tasche bezahlen, während die Diäten für Abgeordnete im Bundestag regelmäßig gesteigert würden, äußerte der Mann.
Der FDP-Fraktionsvize, Konstantin Kuhle, stellte sich dem Lkw-Fahrer entschieden entgegen und klagte selbst über sein schweres Los. Doch der Spediteur wies Kuhle zurecht – und erntete Beifall des Publikums.
Haginho auf Twitter: "Nach der gestrigen #hartaberfair Sendung und den Aussagen von Frau Dörte wiederhole ich gerne meine Aussage von vor ein paar Wochen, denn wenn der Industriestrompreis kommt, werden wir nur noch Fleisch von Wiesenhof oder Tönnies in den Supermärkten bekommen, da Metzger ohne ISP pleite gehen. Das Gleiche mit Backwaren von Kamps und co. und nicht mehr vom Bäcker. … dies tötet nicht nur den Mittelstand, denn durch die Abhängigkeit der Lebensmittelindustrie von der Regierung und ihren Subventionen, bekommt diese ein mögliches Kontrollinstrument mehr. Dieses “Prinzip” lässt sich auf viele Bereiche und Branchen übertragen. Damals schrieb ich noch “Mark my words und jammert nicht, wenn es zu spät ist” aber leider scheint dies bereits unaufhaltsam zu sein 👆"
Kommentar: Genauso Funktioniert die Logik des #GreatReset. Der Mittelstand wird vorsätzlich von der Politik zerstört und nur die großen Unternehmen profitieren. Zumindest die Reaktion des Publikums ist positiv zu erwähnen.
Die Talkshow #hartaberfair mit Talkmaster #Klamroth handelt, vom Meinungskorridor ausgehend, im Auftrag des Wahrheitsministeriums. Wem das, nach dieser niveaulosen Sendung, immer noch nicht klar sein sollte, der steht auf der falschen Seite. Das sind unsere Medien.