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Dies ist ein Kanal, in dem wir Orte der Erinnerung vorstellen und darüber berichten. Orte wie Denkmäler, Säulen, Plätze, Kirchen etc. Aber auch kulturelle Geschichten und echte Erlebnisse von Menschen wollen wir erörtern, und veröffentlichen. ꧁꧂
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Lützows wilde Jagd ist ein sechsstrophiges Gedicht von Theodor Körner (1791–1813), das während der Befreiungskriege am 24. April 1813 auf dem Schneckenberg in Leipzig entstand und noch im gleichen Jahr in seinem Gedichtband Zwölf freie deutsche Gedichte erschien. Nach Körners Tod wurde das Gedicht 1814 in veränderter Form von Carl Maria von Weber vertont und entwickelte sich zu einem bis heute beliebten Chorlied, das auch unter den Titeln Lützows wilde, verwegene Jagd und Was glänzt dort vom Walde? bekannt ist.

Ludwig Adolf Wilhelm Freiherr von Lützow (* 18. Mai 1782 in Berlin; † 6. Dezember 1834 ebenda) war ein preußischer Generalmajor und Freiheitskämpfer. Er wurde als Führer des Lützowschen Freikorps in den Befreiungskriegen berühmt.

Er stammte aus dem mecklenburgischen Adelsgeschlecht Lützow. Sein Vater war der preußische Generalmajor Johann Adolph von Lützow (1748–1819), und seine Mutter Wilhelmine, geborene von Zastrow (1754–1815).

Für seine Verdienste wurde Lützow am 2. Oktober 1815 mit dem Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite ausgezeichnet und einen Tag später zum Oberst befördert. Am 8. März 1817 folgte seine Ernennung zum Kommandeur der Kavallerie-Brigade in Münster. In gleicher Eigenschaft übernahm Lützow am 5. September 1818 die 13. Kavallerie-Brigade in Torgau und wurde am 30. März 1822 zum Generalmajor befördert.

Lützows Grab befindet sich auf dem Alten Garnisonfriedhof in Berlin.

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Nach den langen warmen Wochen hält nun der Herbst Einzug in unsere Stadt.
Die Bäume wechseln (dieses Jahr ziemlich spät) die Farbe und das Wetter wird rauher.

Dem Schützen, doch dem alten nicht,
Zu dem die Sonne flieht,
Der uns ihr fernes Angesicht
Mit Wolken überzieht,
Dem Knaben sei dies Lied geweiht,
Der zwischen Rosen spielt,
Uns höret und zur rechten Zeit
Nach schönen Herzen zielt.
Durch ihn hat uns des Winters Nacht,
So häßlich sonst und rauh,
Gar manchen werten Freund gebracht
Und manche liebe Frau.
Von nun an soll sein schönes Bild
Am Sternenhimmel stehn,
Und er soll ewig, hold und mild,
Uns auf- und untergehn.

Johann Wolfgang von Goethe
Novemberlied

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Am 28.10. fand seit 1914, dass zweite Treffen der 25 + 1 Bundesstaaten statt.
Nach Magdeburg trafen sich Delegationen aus allen Bundesstaaten des ewigen Bundes in Dresden.

Nach einem gewaltigen Umzug durch die Stadt, in dem Flaggen aller Fürsten, Herzog sowie Königstümer gezeigt wurden, gab es im Anschluß auf dem Neumarkt viele Redebeiträge zu rechtlichen und gesellschaftlichen Themen.

Im gezeigten Video spricht Hans Joachim Müller (Hajo) über seine Erfahrung im Umgang mit dem Russen zur Zeit der DDR und wie der Russe für uns noch wichtig werden könne.

Das nächste Treffen wird im Frühjahr 2024 stattfinden.

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"Mitfreude, nicht Mitleiden macht den Freund."

Friedrich Wilhelm Nietzsche war einer der bedeutendsten deutschen Philosophen des 19. Jahrhunderts, Philologe und einflussreicher Religionskritiker.

Er wurde mit seinen Schriften wie "Die fröhliche Wissenschaft" (1882) und "Also sprach Zarathustra" (1883-1885) posthum berühmt.

Geboren wurde er am 15. Oktober 1844 in Röcken (heute zu Lützen) und starb mit nur 55 Jahren am 25. August 1900 in Weimar.

Diesen Oktober jährt sich sein Geburtstag zum 179. Mal.

"Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sklaven und Freie; denn wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter."

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Baubeginn war im Jahre 1958.
Die Funkübertragung vor Inbetriebnahme des Turmes
erfolgte über einen Funkmast der deutschen Post.

90 Meter ragte dieses beeindruckende Gebäude über
den Collm hinweg.
Grundlage des Antennenträgers war ein Stahlbetonturm.

2002 entschied man sich den markanten Turm dem
Abriss frei zu geben.

Ein Bürgerforum wollte den Abriss verhindern.
Es sah vor den Turm als Restaurant, Ausflugsziel
oder historisches Denkmal bzw. Museum zu nutzen.
Leider fand sich kein Investor für ein solches Projekt.

Ab 2004 wurde der Fernsehturm durch einen neuen,
100 Meter hohen, dünneren Betonturm ersetzt.

Der tatsächliche Abriss begann jedoch erst im Frühjahr
2005, nachdem man wochenlang mit der Entkernung
des Turms beschäftigt war.

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Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg wurde am 2. Oktober 1847 in Posen (heute Poznan, Polen) geboren und starb am 2. August 1934 auf Gut Neudeck in Ostpreußen.

Während des Ersten Weltkriegs oblag ihm als Generalfeldmarschall gemeinsam mit Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff in der Obersten Heeresleitung (OHL) die Kriegsführung.

1925 wurde er zum Reichspräsidenten der Weimarer Republik und Nachfolger Friedrich Eberts gewählt.

Hindenburg, um den sich schon früh ein bestimmter Kult rankte, hatte zeit seines Lebens mehrfach entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.

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Es ist ein Fest mit Ausnahmestellung:

Am 29. September begeht die katholische Kirche das sogenannte "Erzengelfest".

Gabriel, Michael und Rafael heißen die drei Erzengel.

Wie die übrigen Engel sind sie Boten Gottes, die seinen Willen den Menschen verkünden.

Erzengel unterscheiden sich von der anonymen Masse der einfachen Engel aber dadurch, dass sie einen eigenen Namen tragen.

Erzengel heißt ins Deutsche übersetzt so viel wie "Oberengel".

Erzengel Michael ist mit seinem flammenden Schwert der Beschützer von uns Deutschen im Himmel.

Ein heiliger Kämpfer gegen Luzifer.

"Heiliger Erzengel Michael,

Schutzpatron der Deutschen und des Reiches, bewahre Land und Volk vor den Mächten des Bösen und bekämpfe den Feind, wo er wirkt!

Behüte und stärke den Katechon!"

Allen Trägern des Namens Gottes Segen und alles Gute zu Ihrem Namenstag.

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