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So sieht sie aus – unsere neue Ausgabe. Neben den Themen #documenta15 und #Maccabiah geht es um Kampfkunst und Judo als Nationalsport in Israel, Kinder und die Frage, wie junge ukrainische Flüchtlinge in jüdischen Schulen gefördert werden – und um Klang im Judentum. https://t.co/uwVVNUJiie— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 30, 2022
RT @ZentralratJuden: Dr. Schuster: "Teile der Bilder haben meine schlimmsten Erwartungen übertroffen. Wie der Jude als Jude erkennbar sein soll, ist beste Stümer-Natur." Sehenswerter Beitrag über Fehler, Ignoranz und Unfähigkeiten der Verantwortlichen der #documenta15. https://t.co/DggTBHueuU— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 27, 2022
Nach dem Eklat auf der #documenta15 hat das für das Bild »People’s Justice« verantwortliche Künstlerkollektiv Taring Padi den Vorwurf des Antisemitismus zurückgewiesen. Geht's noch? https://t.co/iwAGp5jcjA— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 24, 2022
Hessens Kunstministerin Angela Dorn hält den Druck auf die Verantwortlichen der #documenta15 nach dem Antisemitismus-Skandal hoch. Es sei Aufgabe und Verantwortung der Generaldirektorin Sabine Schormann, aufzuarbeiten, wie es dazu kommen konnte. https://t.co/gBQkn2KmLd— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 24, 2022
Nach der Erklärung von Olaf Scholz, nicht zur #documenta15 zu kommen, hat der Kasseler OB Christian Geselle einen Brief an den Bundeskanzler geschrieben. Er halte die Absage für unangemessen, da die documenta »quasi unter Generalverdacht gestellt werde«. https://t.co/Hq6eOJU7gK— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 24, 2022
RT @Freddy2805: »Sie haben ihre Aufgabe aus ihrer Perspektive wahrgenommen, und es ist ihnen aufgrund unserer unterschiedlichen kulturellen Erfahrungsräume zu spät aufgefallen, dass ein solches Motiv in Deutschland absolut inakzeptabel ist.« 🙄🙄🙄https://t.co/HkI1XDeayu#documenta15— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
»Insgesamt fanden wir die Präsentationen großzügig, zum Nachdenken anregend, fröhlich und einladend«: Die Findungskommission der #documenta15 hat erstmals Stellung zu dem #Antisemitismus-Skandal rund um die Kunstausstellung in Kassel bezogen. https://t.co/43JFgOuxgE— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
In der Kontroverse um antisemitische Abbildungen auf der #documenta15 hat sich die Jüdische Gemeinde Kassel zu Wort gemeldet. »Es geht nicht um ›negative Gefühle‹, sondern um unsere Sicherheit in Deutschland.« https://t.co/r3ODOJ38nB— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Hardt, attestiert der #documenta15 ein »Antisemitismus-Problem«. Dieses drohe »das Verhältnis zu unserem engen Freund und Partner Israel zu belasten«. https://t.co/J3qxk6Xrzo— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
Bei lupenreinem Judenhass, vor dem zudem seit Monaten gewarnt wurde, kann die #documenta15-Geschäftsführung nur untätig danebenstehen? Es wird immer absurder, wenn es nicht so ernst wäre ... Ein Trauerspiel. Verantwortung sieht anders aus, Frau Schormann! https://t.co/Vipc0Z6eBN— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
Die Empörung über antisemitische Exponate auf der #documenta15 hält an. Hessens Ministerpräsident @Boris_Rhein sagte: »Der Schaden für die documenta ist leider enorm.« Es müsse sichergestellt werden, dass es nicht weitere problematische Exponate gebe. https://t.co/8G95P2hGxk— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 23, 2022
+++ exklusiv +++ Bundeskanzler Olaf Scholz wird die #documenta15 nicht besuchen. Eine Regierungssprecherin erklärte: Der @Bundeskanzler hält die »antisemitischen Darstellungen« auf der Kunstausstellung für »abscheulich« und fordert Konsequenzen. https://t.co/wGLqQJmbbn— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) Jun 22, 2022