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Abstieg fast sicher, Lizenz stark gefährdet, Präsidium nicht satzungsgemäß besetzt, das Geld reicht noch für Würstchen mit Kartoffelsalat: Aber die untergehende Hertha feiert auf der Mitgliederversammlung sich und Trainer Dardai․
Kay Bernstein stand lange in der Fankurve, heute ist er Präsident: Er will verhindern, dass Hertha den Menschen gleichgültig ist․ Dafür schreckt er auch vor unangenehmen Entscheidungen nicht zurück․
Lars Windhorst will seine Hertha-Anteile loswerden, die er überteuert gekauft hat․ Das wird nicht leicht․ Zumal das unrühmliche Ende dieser Liaison an einen Agententhriller erinnert․
Der Berliner Bundesligaklub fordert von seinem Investor Lars Windhorst eine Stellungnahme in der verworrenen Spionageaffäre․ Wie auch immer sie ausfällt: Die Beziehungen sind zerrüttet․
Es wird heftiger․ Nun wehrt sich Lars Windhorst und greift auch die neuen Hertha-Bosse an․ Es geht um eine Detektei aus Israel, eine Klage, die zurückgezogen wird – um Geld, Vertrauen und noch mehr․
In weniger als 100 Tagen beginnt in Berlin die größte Konsumelektronikmesse der Welt․ Es könnte die letzte Messe dieser Art sein․ Ein auslaufender Vertrag sorgt für Konflikte․
Die Mitgliederversammlung der Hertha dauert über sieben Stunden․ Investor Lars Windhorst wird massiv ausgebuht․ Und auch ein neuer Präsident wird gesucht․
Dem Bundesliga-Abstieg entgingen die Berliner so eben noch․ Nun gibt der Klub schon wieder ein bedenkliches Bild ab․ Bei der Versammlung von Hertha BSC gibt es laute Buhrufe und heftige Vorwürfe․
Bald drei Jahre ist Lars Windhorst nun bei Hertha BSC involviert․ 375 Millionen Euro hat er investiert․ Die sportliche Bilanz sieht bescheiden aus, dafür kam der Verein nie zur Ruhe – auch auf Grund des umtriebigen Unternehmers․ Nun soll ein Neustart her․
Kurz nach dem Klassenverbleib tritt der Präsident des Berliner Bundesligaklubs zurück․ Doch Werner Gegenbauer geht nicht geräuschlos․ Gegen den Investor von Hertha BSC erhebt er schwere Vorwürfe․
Am Tag nach der Relegation herrscht bei Hertha BSC keine Ruhe․ Der Finanz-Geschäftsführer wird gehen․ Der Präsident wohl folgen․ Und danach? Der nächste Neuanfang․
Die Hertha konnte sich in der Relegation gerade so retten․ Nun tritt Präsident Werner Gegenbauer doch zurück․ Am Mittag hatte der Verein die Meldung noch dementiert․
Einmal mehr vergibt Hertha BSC den vorzeitigen Klassenerhalt – und muss nun nachsitzen․ Felix Magath macht Mut, doch in Berlin werden böse Erinnerungen wach․
Hertha BSC braucht im Abstiegskampf dringend einen Sieg im Stadtduell mit Union․ Investor Lars Windhorst und Vereinspräsident Werner Gegenbauer haben derweil andere Probleme․ Es geht um viel Geld․
Am Tag nach dem 3:0 der Hertha gegen Hoffenheim stellt Lars Windhorst die Machtfrage․ Er kritisiert das Präsidium um Werner Gegenbauer deutlich – und wartet auf eine spezielle Antwort․
Hertha-Fans sind erzürnt und fordern die Absetzung von Michael Preetz als Manager und Werner Gegenbauer als Präsident․ Sie geben dem Führungsduo die Schuld an der sportlichen Misere des Klubs․
Von Selbstkritik keine Spur: Jürgen Klinsmanns Protokoll seiner Zeit bei Hertha BSC zeichnet das Bild eines unfähigen Klubs․ Dessen Manager Michael Preetz wehrt sich․ Wie konnte es so weit kommen?
Investor Lars Windhorst zieht den Schlussstrich: Für Jürgen Klinsmann ist bei Hertha BSC kein Platz mehr․ Aber sein Scherbenhaufen bleibt․ Der Klub versucht, nach vorn zu schauen – irgendwie․
Nach dem Rücktritt des Hertha-Trainers werden nun mit Spannung Antworten der Vereinsführung erwartet․ Dabei will sich auch Investor Lars Windhorst erklären․ Thema dürfte vor allem die herbe Kritik von Jürgen Klinsmann sein․