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US-Banken müssen mehr auf Einlagen zahlen und für faule Kredite vorsorgen․ Dafür zieht das Investmentbanking an․ Kurz vor der Quartalsberichtsaison, die J․P․ Morgan an diesem Freitag eröffnet, wird Goldman Sachs einen Verlustbringer los․
Anfang Mai errang Wyndham Clark seinen ersten Sieg auf der PGA-Tour․ Nun krönt sich der Golfer zum US-Open-Champion – und erinnert im Moment des Triumphs an seine verstorbene Mutter․
J․P․ Morgan, Citi und Wells Fargo berichten über sprudelnde Gewinne im Zinsgeschäft․ Doch ihre Einlagen sinken – anders die Mittelzuflüsse an Vermögensverwalter Blackrock․ Zeigt sich hier der Riss in Amerikas Gesellschaft?
US-Börsen haben am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen․ Dazu hat auch der Entschluss mehrerer US-Banken beigetragen: Diese werden der unter Druck geratenen Bank First Republic finanziell beispringen․
Ein mutmaßlich betrunkener Manager soll auf einem Flug von New York nach Neu Delhi auf eine 72 Jahre Mitreisende uriniert haben․ Die US-Großbank Wells Fargo hat ihren Angestellten nun entlassen․
Die Gebühreneinnahmen im Investmentbanking sinken deutlich․ Das trifft vor allem Morgan Stanley․ JP Morgans Privatkundengeschäft trägt mehr zum Quartalsgewinn bei als das Kapitalmarktgeschäft․
Die Kehrtwende kommt überraschend: Zuvor verschmähte der renommierte Investor Anlagen im Edelmetall Nummer eins․ Dafür fällt eine andere Branche jetzt raus․
Amerikanische Banken standen schon im Visier iranischer Hacker․ Das Land ist durchaus in der Lage, digital anzugreifen․ Seit der Tötung Soleimanis gab es bislang eher symbolische Aktionen – wirkliche Vergeltung kann noch kommen․