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Seit mehr als zwanzig Jahren führt Walter Moers uns in seine Welt Zamonien․ Jetzt erscheint mit „Die Insel der Tausend Leuchttürme“ ein düsteres Seestück․
Jeweils Mitte August blickt das literarische Deutschland gebannt auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis: zwanzig Romane, die mehr Aufmerksamkeit bekommen als der ganze Rest․ In diesem Jahr sind einige Überraschungen dabei․
Er schuf ein leuchtendes Beispiel der Querfinanzierung von Hochliteratur durch populäre, erlebte viele Pleiten und weigerte sich doch, seinen Weg als von solchen gepflastert zu sehen: Zum Tod des Verlegers Vito von Eichborn․
Vom Leser zum Dichter: In Walter Moers’ neuem Zamonien-Roman „Der Bücherdrache“ dringt ein junger Abenteurer in die tiefsten Katakomben seiner Stadt ein․ Was er dort findet, verändert ihn für immer․