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Der Generationenvertrag wird aufgekündigt: Valentin Schwarz’ Regie im „Ring des Nibelungen“ wird im zweiten Jahr schlüssiger․ Das Dirigat von Pietari Inkinen hilft beim szenisch stimmigen Timing․
Die Wiederaufnahme des „Rheingold“ trifft in Bayreuth auf Heiterkeit und Wohlwollen beim Publikum․ Das Dirigat von Pietari Inkinen trägt viel zur Evidenz bei․
„Der fliegende Holländer“ in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov funktioniert bei den Bayreuther Festspielen noch besser als im Vorjahr․ Und das auch dank einer umwerfenden Hauptfigur: Elisabeth Teige․
Abschied von der Lesbarkeit der Welt: Nach der „Götterdämmerung“ entlädt sich in Bayreuth der geballte Hass des Publikums auf Valentin Schwarz, den Regisseur des neuen „Rings“․ Doch dieses Fiasko erzählt viel über unsere Situation․
Jetzt kommt etwas Sinn in den „Ring des Nibelungen“ von Valentin Schwarz bei den Bayreuther Festspielen: „Siegfried“ zeigt die Explosion des Hasses missbrauchter Kinder gegen die Generation der Alten․
Gesungen wird bei der „Walküre“ in Bayreuth hinreißend, nur die Regie wird immer wirrer․ Doch die Aufführung überschattet ein Unfall des Sängers Tomasz Konieczny․
Kinderklau auf der Poolparty: Mit dem „Rheingold“ beginnt der neue „Ring des Nibelungen“ ebenso temporeich wie rätselhaft․ Oder wussten Sie, dass Walhall gar keine Götterburg ist, sondern eine teure Designerlampe?
Zart und vital zugleich machen Pietari Inkinen und Hermann Nitsch aus Richard Wagners „Walküre“ ein Theater ohne Handlungsregie․ Die Bayreuther Festspiele erleben in der Corona-Krise einen kreativen Schub․
Die Bayreuther Festspiele sind abgesagt․ Pietari Inkinen hätte den neuen „Ring des Nibelungen“ dirigieren sollen, doch er hält diese Entscheidung für verantwortungsvoll․