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Donald Trump nutzt Kenosha als Bühne für seinen Wahlkampf․ Doch viele wollen sein Spiel nicht mitspielen․ Statt auf große Gegendemonstrationen setzt die afroamerikanische Community auf ein Nachbarschaftsfest – mit Barbecue und Covid-Tests․
Amerikas Präsident legt nahe, dass der 17-jährige mutmaßliche Todesschütze von Kenosha aus Notwehr gehandelt hat․ Trump will die Stadt heute besuchen – obwohl ihn Bürgermeister und Gouverneur ausgeladen haben․
Nach heftigen Protesten gegen Polizeigewalt im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin soll nun die Nationalgarde für Ordnung sorgen․ Zuvor wurden bei den Demonstrationen zwei Menschen erschossen․
In der dritten Nacht in Folge kam es zu Ausschreitungen in Kenosha․ Eine Person sei von Schüssen in den Kopf, eine in die Brust getroffen worden, berichtet der Sheriff․ Die Polizei suche nach einem Mann mit einem Gewehr․
Wieder erschüttert Polizeigewalt gegen einen schwarzen Bürger die Vereinigten Staaten: Während Trump gewaltsame Proteste in Wisconsin schnell unterbinden will, kommen von der Familie des Verletzten dramatische Worte․
Der neue Fall von Polizeigewalt in den Vereinigten Staaten entwickelt sich zum Politikum․ Joe Biden schaltet sich ein, die Republikaner warnen vor voreiligen Schlussfolgerungen․
Am Wochenende wollen wieder viele Amerikaner gegen die Coronavirus-Schutzmaßnahmen demonstrieren․ Hinter den Organisatoren stecken auch rechtskonservative Netzwerke․
In Wisconsin könnte die kommende Präsidentenwahl entschieden werden․ Deshalb mussten die Wähler am Dienstag an die Wahlurnen․ Trotz Corona․ Die Republikaner wollten es so․