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Wie schon in Heidenheim verliert Bremen auch beim Aufsteiger aus Darmstadt․ Dabei zeigt Werder einen teils desaströsen Auftritt und liegt mit 0:4 zurück․ Nicht nur der Trainer findet deutliche Worte․
Darmstadt 98 schießt sich gegen Werder Bremen zum dringend benötigten Erfolgserlebnis․ Gegen entschlossene „Lilien“ offenbaren die Norddeutschen viele Schwächen․
Der Tabellenzweite Darmstadt 98 strauchelt im Aufstiegsrennen der 2․ Fußball-Bundesliga in Düsseldorf – und muss nun hilflos zusehen, ob die Konkurrenz wieder vorbei zieht․
Im Samstagabendspiel lassen die Lilien nichts anbrennen und entscheiden das Duell mit Erzgebirge Aue schon in den ersten 20 Spielminuten․ Darmstadt erobert Platz zwei zurück, Aue steigt damit in Liga drei ab․
Ärgerlicher Punktverlust: Gegen den Abstiegskandidaten Sandhausen kommt der SVD nicht über ein Remis hinaus․ Parallel dazu holt Hansa Rostock mit einem Heimsieg gegen Kiel wichtige Punkte im Abstiegskampf․
Der SV Darmstadt 98 verblüfft die Gegner, verzaubert die Fans und mischt im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga mit․ Ist das nur eine schöne Momentaufnahme oder entwickelt sich da mehr?
Schalkes Torjäger holt Dieter Schatzschneider ein․ Dem FC St․ Pauli gelingt zumindest ein Vereins-Rekord․ Und Darmstadt 98 schafft auswärts ein Schützenfest․
Bielefeld ist weiter auf dem Weg in die Fußball-Bundesliga․ Gegen Hannover 96 treffen die Arminen spät und gewinnen․ Die Partie stand aufgrund eines Starkregens vor der Absage․ Dem KSC gelingt ebenfalls ein Dreier, auch Darmstadt jubelt․
Bei einem zeitweise hektischen Spiel schafft es der VfB Stuttgart gegen Darmstadt 98 nicht über ein Unentschieden hinaus․ Den vermeintlichen Führungstreffer erzielt Mario Gomez – doch er stand zuvor im Abseits, zum fünften Mal in vier Spielen․
Die Negativserie von Hannover 96 hält auch beim Debüt des neuen Trainers Kenan Kocak an․ Die Darmstädter „Lilien“ sind vorne effizienter – und profitieren von einem Eigentor der 96er․
Kaum ist Modeste eingewechselt, trifft der neue alte Kölner zwei Mal und beschert den Rheinländern Platz zwei. Auch in St. Pauli trifft wieder der übliche Verdächtige.