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Eingeschleppte Tierarten können für die einheimische Fauna gefährlich werden․ Allerdings nicht nur, weil sie in Lebensräume eindringen und um die Nahrung konkurrieren․
Zum ersten Mal seit 70 Jahren gibt es in Indien wieder Geparde․ Sie wurden in einem Pilotprojekt aus dem südlichen Afrika importiert․ Doch die Rückschläge häufen sich․ Mehrere Tiere sind bereits verendet․
Durch Wilderer werden auch Tierarten geschädigt, die nicht in deren direktem Fokus stehen – wie die Hyänen․ Die sind immerhin erstaunlich anpassungsfähig․
Rund 40 000 Tier- und Pflanzenarten sind laut WWF vom Aussterben bedroht – soviel wie nie zuvor․ Dazu zählen Wanderfischarten und der Afrikanische Waldelefant․
Mehr als eine Million Pflanzen- und Tierarten könnten in den nächsten zehn Jahren aussterben․ Wie das noch zu verhindern ist, diskutiert eine virtuelle Konferenz in China․ UN-Generalsekretär António Guterres wird deutlich․
In Hessen ist zum Beispiel belegt, dass Waschbären Kiebitzgelege gefressen haben․ Aber wie sehr setzen sie anderen Tieren wie etwa Amphibien zu? Forscher suchen Antworten per GPS-Technik․
Australische Forscher haben herausgefunden, dass es sich bei den südlichen Großflugbeutlern nicht um nur eine Art handelt, sondern um gleich drei verschiedene․ In der Entdeckung sehen die Wissenschaftler aber gleichzeitig auch eine Warnung․
Immer mehr Pflanzen- und Tierarten sterben aus․ Dass die Artenvielfalt in manchen Regionen trotzdem zunimmt, zeigt eine Studie, an der Forscher des Frankfurter Senckenberg-Instituts beteiligt waren․
Kleine Krustentiere: Neue Tierart im Maul von Walhaien entdeckt #Tierart
Podocerus jinbe heißt das Krustentier, das etwa einen halben Zentimeter groß ist und das japanische Forscher jüngst entdeckten․ Die neue Tierart lebt im Maul von Walhaien․
Vermutlich war es ein Asteroideneinschlag, der vor vielen Millionen Jahren zum Aussterben der Dinosaurier geführt hat․ Das klingt schnell, aber es ist nichts im Vergleich zum heutigen Verschwinden von Tier- und Pflanzenarten․
Beutellöwe, Beutelwolf und Beutelteufel bevölkerten einst große Teile Australiens. Ihr Schicksal zeigt, wie die Fleischfresser einst auf dem Kontinent Fuß fassten und untergingen. Eine Spurensuche.
Wenn es sonst nichts gibt, dann beißt die Mücke jetzt eben Pendler: Der Biologe Menno Schilthuizen beschreibt, wie Tierarten sich städtischen Lebensräumen anpassen.