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Die USA rechnen in den kommenden Tagen mit neuen Temperaturrekorden․ In der Stadt Phoenix herrschen seit zwei Wochen 42 Grad․ Ein Ende der Hitzewelle ist nicht in Sicht․
Große Teile Asiens leiden derzeit unter einer extremen Hitzewelle․ Der Klimawandel und das El-Niño-Phänomen befördern die Temperaturen – die kommenden Jahre könnten dadurch heißer werden als je zuvor․
Bereits am Silvestermorgen haben die Temperaturen vielerorts die bisherigen Höchstwerte überschritten․ Der Deutsche Wetterdienst erwartet bis zu 20 Grad – und warnt vor starkem Wind․
Der im Juni 2020 gemessene Temperaturrekord von 38 Grad in der Arktis wurde nun offiziell bestätigt – und lässt die Alarmglocken klingeln․ Die Temperatur steigt dort mehr als doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt․
Nach Waldbränden und einem landesweiten Temperaturrekord von 49,6 im August bleibt in der Stadt Penticton nun der Winter aus․ Das Quecksilber verharrt bei über 20 Grad․
Spanien erlebt mit Tief „Filomena“ Temperaturrekorde im Minusbereich, die Hauptstadt versinkt im Schnee, der Verkehr liegt lahm – aber die Madrileños machen das Beste daraus: So viele Skier und Schlitten hat man auf den Straßen von Madrid wohl noch nie gesehen․
Ein Spätsommertag im November: Zu verdanken haben wir das ausgerechnet dem ehemaligen Hurrikan „Zeta“․ Hessen und Rheinland-Pfalz knacken sogar regionale Rekorde․ Doch schon am Dienstag ist es mit den milden Temperaturen vorbei․
Kalifornien verzeichnet einen neuen Temperaturrekord: 54,4 Grad waren es im Death Valley – so heiß wie noch nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen․ Neben der Hitze machen Amerikas Westen auch diverse Brände zu schaffen․
Hohe Erwartungen haben die Weinlese im Herbst 2018 begleitet, doch die Dauer-Hitze hat auch einigen Reben zugesetzt․ Der Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter präsentiert Große Gewächse – und einige Überraschungen․
In der nördlichsten dauerhaft bewohnten Siedlung der Welt liegt die durchschnittliche Temperatur im Juli bei etwas mehr als drei Grad Celsius. In der vergangenen Woche ist die aber gleich um ein Vielfaches übertroffen worden.
Der Klimawandel hat einen beträchtlichen Anteil an der Hitzewelle Ende Juni. Mindestens fünfmal so wahrscheinlich sei das Extremwetter heute. Doch die Klimagase sind nicht der einzige Faktor.
Gleich in mehreren Regionen in Spanien wurden am Wochenende über 40 Grad gemessen. Das übertrifft selbst die Rekord aus dem Hitzesommer 2015. Für Urlauber und Einheimische gibt es aber gute Nachrichten.