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Die Rückkehr zu zweistelligem Wachstum aufgrund des starken Werbegeschäfts und fast 20 Mrd․ Dollar Gewinn reichten der Börse nicht․ Die Aktie gab 5 Prozent nach․
US-Politiker und führende Tech-Experten sind sich einig: Für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz muss es Vorschriften geben․ Elon Musk spricht sich für eine KI-Regulierungsbehörde aus․
In den USA beginnt ein Mammutverfahren gegen Google․ Es ist der bedeutendste Wettbewerbsfall, seit die Regierung vor 25 Jahren Microsoft vor Gericht brachte․
Führende Tech-Köpfe wie Sundar Pichai von Google oder Sam Altman von OpenAI warnen immer wieder vor zu schnellen Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz – drehen das Rad aber immer schneller․ Die neue Folge des F․A․Z․-KI-Podcasts․
Der Google-Chef spricht darüber, wie weit die KI wirklich ist, ob er Angst hat vor ChatGPT und worauf es in der Regulierung ankommt Und Sundar Pichai weist auch darauf hin, worum es für Deutschland geht․
Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart․ Google-Chef Sundar Pichai über das, was die Systeme inzwischen können, wie weit wir ihnen noch voraus sind, wieso Regeln nötig sind – und worum es für Deutschland geht․
Google bläst auf seiner Entwicklerkonferenz I/O zur Attacke gegen ChatGPT․ Das neue große Sprachmodell PaLM 2 soll mehr als 100 Sprachen beherrschen, deutlich besser programmieren können – und versteht jetzt sogar Bahnhof․
Nach der misslungenen Ankündigung des eigenen Chatbots Bard holt Google im Kampf um die Vorherrschaft in der Künstlichen Intelligenz gegen Microsoft zu einem neuen Schlag aus․ Doch womöglich gibt es einen lachenden Dritten․
Alphabet kündigt die Zusammenlegung von Google Brain und DeepMind an․ Der Konzern will eine KI-Software entwickeln, die sowohl Texteingaben als auch Bilder verarbeiten kann – ähnlich OpenAI's GPT-4․
Der Internetkonzern will neue Software auf Basis künstlicher Intelligenz in Kürze auf den Markt bringen․ Konzernchef Sundar Pichai reagiert damit auf den populären Textautomaten von OpenAI․
Nach Microsoft, Meta und Amazon kündigt offenbar der nächste Tech-Riese massive Stellenstreichungen an․ Bei der Google-Muttergesellschaft betreffen die Kündigungen rund sechs Prozent der Belegschaft․
Meta, Twitter, Amazon: Technologiekonzerne entlassen auf einmal Tausende von Mitarbeitern․ Es ist ein böses Erwachen für eine erfolgsverwöhnte Branche․
Weiter schlechte Nachrichten aus der Technologiebranche: Der Mutterkonzern von Google wächst deutlich langsamer․ Und die Videoseite Youtube ist sogar auf Schrumpfkurs․ Nur Microsoft präsentiert sich in etwas besserer Verfassung․
Mark Zuckerberg verhängt einen Einstellungsstopp und will Mitarbeiter, „die nicht erfolgreich sind“, aussortieren․ Auch andere Internetkonzerne sparen․
Kaum ein Schluckauf für große Tech-Konzerne sei die Datenschutz-Grundverordnung gewesen, meinen zwei Partner der Kanzlei Freshfields – sie habe das Surfen nur umständlicher gemacht․
Der Internetkonzern versucht, die Kompetenzen von Computern in mehrfacher Hinsicht zu steigern: Sundar Pichai erklärt seine Sicht auf KI, das Metaverse und Quantenrechner․
Mehrere US-Bundesstaaten werfen Google und Meta vor, die Versteigerung von Online-Werbung manipuliert zu haben․ Die Chefs der Internetriesen sollen die Absprachen „persönlich gebilligt“ haben․