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Die Informationen des Überwachungssatelliten sollen an die Armee gehen, berichtet die nordkoreanische staatliche Nachrichtenagentur․ Auch Südkorea startet einen Satelliten․
Nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes hat Moskau Pjöngjang beim Start von dessen Spionagesatellit unterstützt․ Seoul bestätigte den Eintritt des Satelliten in die Umlaufbahn․
Auch der zweite Versuch Nordkoreas, einen Spionagesatelliten ins All zu bringen, ist gescheitert․ Im Oktober sei ein dritter Anlauf geplant, heißt es aus Pjöngjang․
Ende Mai war eine nordkoreanische Rakete mit einem Satelliten abgestürzt․ Südkorea leitete sofort eine Bergungsaktion ein․ Gefunden wurde das Teil in einer Tiefe von 75 Metern․
Pjöngjang will mit dem Satelliten die „gefährlichen“ militärischen Aktivitäten der USA verfolgen․ Tokio warnte, es könnte sich bei dem Satellitenstart möglicherweise um einen Raketentest handeln․
Möglicherweise will Nordkorea einen selbst entwickelten Spionagesatelliten ins All bringen․ Tokio vermutet aber, dass es eigentlich um den Start einer ballistischen Rakete geht․
Möglicherweise will Nordkoreas seinen selbst entwickelten Spionagesatelliten ins All bringen․ Tokio vermutet aber, dass es eigentlich um den Start einer ballistischen Rakete geht․
Nach eigenen Angaben will Nordkorea bald einen Spionagesatelliten testen․ So habe es Machthaber Kim Jong-un angeordnet․ Staatsmedien zeigten ihn mit seiner Tochter in der Raumfahrtbehörde․