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Spenden von Sympathisanten, ein Netzwerk von Geschäften – und staatliche Unterstützung aus Iran: Die Terrororganisation finanziert sich aus vielen Quellen․ Das zu ändern, wird dauern․
Seit einem Jahr bietet der Geistliche Abdolhamid dem iranischen Regime die Stirn․ Er kritisiert Folter und Hinrichtungen und wirbt für Frauenrechte․ Eine Einladung nach Teheran bringt ihn in die Zwickmühle․
Bei der Explosion einer Bombe nahe einer schiitischen Pilgerstätte sterben sechs Menschen und weitere 26 werden verletzt․ Das syrische Innenministerium spricht von einem terroristischen Bombenanschlag․
Eine abermalige Koran-Verbrennung in Stockholm hat zu heftigen Spannungen zwischen Schweden und mehreren muslimisch geprägten Ländern geführt․ Das Land verlegte nun seine Botschaft in Irak nach Stockholm․
Wie sieht der Zusammenbruch eines autoritären Regimes für die ihm ausgelieferten Menschen aus? Der Film „Unser Fluss ․․․ unser Himmel“ erzählt vom Irak 2006․
Zwanzig Jahre nach der Invasion der USA im Irak erinnert man sich vor allem an den völkerrechtswidrigen Krieg und kaum daran, dass damals eben auch ein brutaler Diktator gestürzt wurde․
Außenministerin Baerbock verspricht im Irak deutsches Engagement – und rennt damit offene Türen ein․ Denn Ministerpräsident Sudani sucht nach Wegen, sein Land aus der Abhängigkeit von Iran zu befreien․
Adel Ibrahim Sudany hat im Irak Physik studiert, dann musste er aus seinem Heimatland flüchten․ Dabei drehte sich sein Leben immer nur um eines: die Kunst der Kalligraphie․
Seit der Parlamentswahl vor einem Jahr tobte im krisengeplagten Irak ein Machtkampf unter den zerstrittenen Fraktionen․ Nun hat das Parlament die neue Regierung gebilligt․
Der schiitische Geistliche gibt sich nach der Randale seiner Anhänger demütig․ Er hat aber noch einmal unter Beweis gestellt, dass es ohne ihn keine politische Lösung für den Irak gibt․
Trotz aufflammender Debatten über die Meinungsfreiheit in religiösen Fragen: Die Vorstellung vom Clash of Civilisations hat sich in einer Welt hybrider Identitäten nicht bewahrheitet․
Anhänger des Schiiten-Führers Muqtada al-Sadr haben den Regierungspalast in Bagdad gestürmt․ Zuvor hatte der Prediger seinen endgültigen Rückzug aus der Politik angekündigt․
Die Schiiten sind eine Minderheit in Afghanistan․ Sie bereiten sich derzeit auf die Feier des Aschura-Tags vor․ Die Vereinten Nationen fordern angesichts der jüngsten Anschläge mehr Einsatz für deren Sicherheit․
Zehn Monate nach der Parlamentswahl hat der Irak noch immer keine neue Regierung․ Der populäre Prediger al-Sadr will verhindern, dass eine proiranische Regierung das Land führt․
Tausende Anhänger des schiitischen Geistlichen Muktada al-Sadr sind in das Parlament in Bagdad eingedrungen․ Sie demonstrierten gegen die Nominierung des Premierministers․ Seit der Parlamentswahl letzten Jahres tobt im Irak ein Machtkampf․
Die Iraker stimmen über ein neues Parlament ab․ Stimmenkauf-Vorwürfe wurden in den vergangenen Wochen laut․ Nach der Wahl dürfte ein langes Geschacher um Posten folgen․
Der „Islamische Staat“ soll in den vergangenen Jahren schwere Anschläge in Afghanistan verübt haben․ Die Ideologie eines extrem militanten salafistischen Islams verfängt auch dort․