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Mit Schadsoftware und Trojanern erpresst ein Gruppe Millionen von Unternehmen, Krankenhäusern und der öffentlichen Hand․ Kriminalbeamte haben nun den mutmaßlichen Kopf der Bande identifiziert․
In einer international konzertierten Aktion ist es gelungen, die Schadsoftware Emotet unschädlich zu machen․ Sie hat nicht nur hierzulande großen Schaden angerichtet․
Der Jahresbericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik bilanziert mehr als 117 Millionen Versionen von Schadprogrammen innerhalb eines Jahres․ Wenn nur deren Abwehr genauso umtriebig wäre․
Jeden Tag entstehen mehr als 300․000 neue Schadprogramme: Die IT-Sicherheitslage in Deutschland ist „angespannt“, warnt Deutschlands technische Cyber-Abwehrbehörde․ Noch immer dominiert eine Gefahr, die man eigentlich schon seit Jahren kennt․
Das Coronavirus macht Unternehmen zu schaffen․ Nicht weniger folgenreich kann es werden, wenn Kriminelle Schadsoftware ins System schleusen․ IT-Expertin Silvana Rößler kennt sich im Kampf gegen diese Viren bestens aus․
Wer einen Mac nutzt, ist vor Viren und anderen Bedrohungen sicher, hieß es lange․ Doch diese Zeit könnte nun vorbei sein – die Zahl der auf Apple-Rechner gezielten Bedrohungen nimmt rasant zu․
Seit drei Wochen hat das Berliner Kammergericht keinen Internetzugriff mehr․ Grund ist ein Angriff mit Schadsoftware․ Auf den ersten Blick scheinen die Folgen beherrschbar – doch die echte Gefahr könnte woanders lauern․
Hacker haben eines der höchsten Berliner Gerichte angegriffen – und das Computersystem lahmgelegt․ Ein internes Schreiben offenbart, wie groß der Schaden ist․ Die Mitarbeiter faxen wieder․
Malware tarnt sich als Spiel- oder Fotoprogramm und infiziert dann unbemerkt die Apps auf dem Smartphone. Android-Nutzer sollten sich vor der neuen Bedrohung in Acht nehmen.