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Den Freispruch von der russischen Anti-Doping-Agentur für Eiskunstläuferin Kamila Walijewa will die Wada nicht hinnehmen․ Sie fordert neben einer vierjährigen Sperre weitere Sanktionen․
Bewegung im Dopingfall um die russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa: Die Cas-Sportrichter haben ein Schiedsgerichtsverfahren eingeleitet․ Die Welt-Anti-Doping-Agentur fordert eine lange Sperre․
Die russische Gold-Favoritin im Eiskunstlaufen darf starten․ Aber ein fairer Wettbewerb ist das nicht․ In ihm spiegelt sich der größtmögliche Zynismus des Strebens nach olympischem Erfolg um jeden Preis․
Am Montag will das Ad-hoc-Panel des Internationalen Sportschiedsgerichts CAS sein Urteil über den Fall der russischen Eiskunstläuferin veröffentlichen․ Dabei geht es aber nicht um die Hauptsache․
Der positive Test des russischen Eiskunstlauf-Stars hält Olympia in Atem: Wie kam die verbotene Substanz in den Körper der 15-Jährigen? Nun befasst sich das Internationale Sportschiedsgericht CAS mit dem Fall․
In den Fall der 15 Jahre alten Eiskunstläuferin kommt Licht․ Vor den Winterspielen gab es eine positive Doping-Probe bei Kamila Walijewa․ Dennoch startete sie in Peking․ Nun stellen sich weitere Fragen․
Eine Dopingprobe von Kamila Walijewa aus dem Dezember fiel positiv aus, bestätigt die Testagentur․ Nun legt das IOC Einspruch gegen eine Entscheidung ein, das 15 Jahre alte russische Ausnahmetalent nicht zu sperren․ Der Sportgerichtshof muss entscheiden․
Der Internationale Sportgerichtshof halbiert im Berufungsverfahren die Sperre gegen Russland auf zwei Jahre․ Damit ist das Land von den nächsten beiden Olympischen Spielen und der Fußball-WM ausgeschlossen․
Russische Sportler sollen in den kommenden vier Jahren nicht für ihr Land bei Olympia und WM starten․ Die nur auf den ersten Blick hart wirkenden Sanktionen werden überwiegend begrüßt․ Russland aber bleibt Spielraum․
Im Skandal um manipulierte Daten aus dem Moskauer Kontrolllabor darf Russland in den nächsten vier Jahren nicht an Olympia und an Weltmeisterschaften teilnehmen․ Das ist aber nicht die einzige Strafe․
Pyeongchang reloaded? Russland soll wie bei den Winterspielen 2018 auch in Tokio 2020 keine Olympia-Mannschaft erlaubt sein․ Die Betrugs-Vorwürfe sind spektakulär, die Reaktionen bemerkenswert․
Krisensitzung bei der Welt-Anti-Doping-Agentur: Die brisanten Daten aus dem Moskauer Labor könnten manipuliert sein․ Bestätigt sich dieser Verdacht, drohen ernste Konsequenzen․
Die Auseinandersetzung zwischen Athletenvertretern und der Welt-Anti-Doping-Agentur ist inzwischen eine Sache für die Anwälte. Es geht um Mobbing, Tonaufnahmen, die Befragung von Zeugen – und die Untersuchung einer Kanzlei.