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Die designierte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verweigert Silvio Berlusconi Personalwünsche․ Der reagiert wütend und beschert dem Bündnis die erste Krise noch vor Koalitionsbeginn․
Die italienische Wahlbehörde bestätigt die klare Mehrheit für Giorgia Melonis Rechtsbündnis․ Dass die designierte Ministerpräsidentin Lega-Chef Salvini keinen Posten im Kabinett anbieten will, sorgt für Spannungen․
Bei der Wahl in Italien jubelt vor allem die Partei Fratelli d’Italia․ Sie wird Hochrechnungen zufolge mit Abstand stärkste Kraft․ Parteichefin Giorgia Meloni dürfte damit die künftige Regierung anführen․ Europas Rechte frohlockt․
Jubeln kann vor allem die Partei Fratelli d’Italia um Giorgia Meloni, die laut ersten Prognosen mit Abstand stärkste Kraft geworden ist․ Meloni dürfte damit die künftige Regierung als erste Ministerpräsidentin Italiens anführen․
In Italien zeichnet ein Sieg des Rechtsbündnisses ab: Das Bündnis aus der Partei Fratelli d’Italia um Spitzenkandidatin Giorgia Meloni, der Forza Italia von Ex-Premier Silvio Berlusconi und der Lega des ehemaligen Innenministers Matteo Salvini lieht laut ersten Prognosen vorne․
Die Nichtwähler könnten in Italien zur größten politischen Kraft werden, die Parteien mobilisieren ihre letzten Kräfte․ Für die Linke steht die Zukunft Europas auf dem Spiel․
Die von rechts außen kommende Giorgia Meloni liegt in den Umfragen zur Nachfolge von Mario Draghi vorne․ Zuletzt gab sie sich moderat․ In ihrer Koalition gibt es aber unsichere Kantonisten․
Bei der Regionalwahl in der Basilikata kann die rechtsnationalistische Lega ihren Stimmenanteil verdreifachen – und landet in einem Mitte-rechts-Bündnis auf dem ersten Platz. Parteichef Salvini deutet das als positives Signal für die Europawahl im Mai.