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Die Cargo-Mission bereitet einen historischen Schritt für Chinas ehrgeiziges Raumfahrtprogramm vor: Den ersten Besatzungswechsel im All․ Sechs Astronauten sollen gleichzeitig im „Himmelspalast“ wohnen․
Ein Milliardär, der mit Kryptogeschäften zu seinem Reichtum kam, will nun eigene Raumstationen im Weltraum bauen․ Ist das nun wagemutig oder größenwahnsinnig?
Mit einer Kursänderung entgeht die Internationale Raumstation einer möglichen Kollision․ Die Weltraumtrümmer sind das Resultat eines russischen Waffentests aus dem vergangenen Jahr․
Die Regierung in Peking will im Weltall in einer Liga mit den USA spielen․ Der Bau der ersten eigenen Raumstation „Tiangong“ wird deshalb mit hohem Tempo vorangetrieben․
Wie die chinesische Weltraumbehörde mitteilte, verließen Wang Yaping und ihr Kollege die Raumstation für Installationsarbeiten․ Die Mission sei „reibungslos“ verlaufen․
Als das russsische Forschungsmodul sich mit der Internationalen Raumstation ISS verbinden sollte, kam es zu einer Panne․ Nun konnte das neue Labor betreten werden․
Ein fehlerhaftes Andockmanöver des russischen Forschungsmoduls „Nauka“ an der ISS sorgt für einen Schockmoment․ Die Nasa verliert für eine Stunde die Kontrolle über die Position der Raumstation․
Erstmals seit fünf Jahren bringt China wieder eigene Astronauten ins All․ Die drei Raumfahrer sollen wichtige Funktionen der im Bau befindlichen Raumstation „Tiangong“ testen – und könnten einen Rekord brechen․
Drei Männer und eine Frau sind mit einem „Crew Dragon“ des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX an der Internationalen Raumstation ISS angekommen․ Auf sie wartet nun eine Begrüßungszeremonie․
Russland stellt die Beteiligung an der Internationalen Raumstation nach 2024 in Frage․ Das erste Modul eines eigenen Außenpostens im All ist in der Entwicklung․
Der private Frachter „Cygnus“ ist zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen․ Mit an Bord: Nahrung für die Astronauten, Equipment für Weltraumspaziergänge – und Würmer für die Wissenschaft․
Die Pannenserie auf der mehr als 20 Jahre alten ISS im Weltall reißt nicht ab․ Schon seit August entweicht Luft aus dem Außenposten der Menschheit․ Russlands Raumfahrtbehörde hat einen Plan zur Lösung des Problems․
Nach 3136 Erdumrundungen und 196 Tagen auf der Internationalen Raumstationen kehren zwei russische und ein amerikanischer Astronaut aus dem All zurück․ Schon im November sollen vier neue Gäste auf die ISS gebracht werden․
Nach zwei Monaten an Bord der Internationalen Raumstation haben zwei amerikanische Astronauten mit der SpaceX-Raumkapsel „Crew Dragon“ erfolgreich von der ISS abgedockt․ Sie beenden damit die erste bemannte Raumfahrt der Vereinigten Staaten seit 2011․
Fast ein Jahr verbrachte der ehemalige Raumfahrer Thomas Reiter in der Enge von Raumstationen․ Im Gespräch berichtet er von seinen Erfahrungen – und erklärt, was wir heute zuhause daraus lernen können․
Leck an Raumstation: Woher kam das Loch in der ISS? #ISS#Raumstation
Im August 2018 sorgte ein Loch in der ISS für Ratlosigkeit bei den Raumfahrern. War es Sabotage? Ein abgerutschter Bohrer? Nun zieht Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos Konsequenzen – und installiert Überwachungskameras.