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Nach internationalem Protest gegen Koranschändungen prüft Kopenhagen, wie es dagegen vorgehen kann․ Der Islamwissenschaftler Dietrich Jung rechnet mit großem Widerstand gegen Beschränkungen der Meinungsfreiheit․
Wieso sich die Verbrennung des Korans als Zeichen von Protest und Meinungsfreiheit selbst unterläuft – ein Gespräch mit dem dänischen Kulturwissenschaftler Dennis Meyhoff Brink über Koranschändungen․
Ein schwedischer Rechtsextremist verbrennt vor der türkischen Botschaft in Stockholm eine Koran-Ausgabe․ Weltweit gibt es Protest – auch Schweden verurteilt die „islamfeindliche Provokation“․
Der dänische Rechtsradikale Rasmus Paludan ließ in schwedischen Städten den Koran verbrennen․ Es folgten Gewaltausbrüche in Einwanderervierteln, die ein Schlaglicht auf die Bandenkriminalität werfen․
Ein dänischer Rechtsextremist wollte in Berlin-Neukölln eine islamfeindliche Aktion durchführen․ Wie er zwei Mal nach Deutschland kam und doch scheiterte․
Zunächst hatten sich Islamfeinde in Malmö zu einer Aktion gegen den Koran versammelt – später gingen Bilder herum, die zeigten, wie ein Koran mit Füßen getreten wird․ Daraufhin gingen etwa 300 Menschen auf die Straße und zündeten Autos und Reifen an․
Dänemark gilt als offen und tolerant – andere Länder wären gern wie die Skandinavier. Doch schon lange prägen dort die Rechtspopulisten den politischen Diskurs. Wie kommt das? Ein Gastbeitrag.