News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Nach den Wahlen im vergangenen Jahr rief Oppositionsführer Raila Odinga zu Protesten auf․ Inzwischen stehen die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten im Mittelpunkt – und immer wieder kommt es zu Gewalt․
In vielen afrikanischen Ländern sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften schon jetzt ein Verbrechen․ In Kenia und Uganda sollen die Gesetze nun verschärft werden․
Ehemalige Geheimdienstler haben in Gesprächen mit verdeckt auftretenden Journalisten angegeben, sich in mehr als 30 Wahlen eingemischt zu haben – mit Hackerangriffen und Fake-Profilen․
In Kenia ist William Ruto zum neuen Präsidenten vereidigt worden․ In einem fast vollbesetzten Stadion verspricht er Reformen․ Dürre und Inflation machen dem Land zu schaffen․
Der Oberste Gerichtshof Kenias weist alle Einwände gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl zurück․ Damit hat erstmals ein Kandidat gewonnen, der mit keiner der bisherigen politischen Dynastien verbunden ist․
Nach der Präsidentenwahl in Kenia zieht der unterlegene Kandidat, Raila Odinga, wie angekündigt vor den Obersten Gerichtshof․ Die Richter haben nun 14 Tage Zeit, um eine Entscheidung zu fällen․
Nach der Wahl in Kenia wirft der unterlegene Kandidat Raila Odinga dem Vorsitzenden der Wahlkommission Manipulation vor․ Auch die Kommissionsmehrheit kritisiert eine „mathematischen Absurdität“․
Der 55 Jahre alte Politiker gewinnt laut Angaben der kenianischen Wahlkomission die Abstimmung vom 9․ August mit 50,49 Prozent․ Bleiben Gewalt und Unruhen aus?
Das öffentliche Leben in Kenia steht still, das ganze Land wartet auf das offizielle Ergebnis der Präsidentenwahl․ Die Angst vor Unruhen geht um․ Eindrücke aus dem größten Slum der Hauptstadt․
Kenia wählt am Dienstag einen neuen Präsidenten․ Zum ersten Mal seit Jahrzehnten ziehen die zwei Volksgruppen an einem Strang, die sich 2007 bekriegten․ Sie machten den Klassenkampf zum Wahlkampfthema․ Ihr Motto: „Hustler gegen Dynastien“․
In Kenia geht die Angst vor Unruhen nach den Wahlen im August um․ Vor allem in sozialen Medien wird Hass zwischen den Volksgruppen geschürt․ Dem wollen Hilfsorganisationen auch mit Künstlicher Intelligenz entgegenwirken․
Marihuana, Schlangengift und Hyänen-Hoden als Exportschlager: In Kenia mischt George Wajackoyah den Wahlkampf auf․ Der skurrile Kandidat könnte Protestwähler anziehen․