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Beim Treffen Wladimir Putins mit Kim Jong-un bekräftigt Nordkoreas Alleinherrscher die vorbehaltlose Unterstützung Russlands․ Der Frage, ob es auch um Waffenlieferungen gehe, war Putin kurz zuvor ausgewichen․
Mehr als drei Jahre lang ist die Fluggesellschaft Air Koryo wegen der Corona-Pandemie nicht mehr ins Ausland geflogen․ Nun ist erstmals wieder eine Maschine der nordkoreanischen Staatsairline in Peking gelandet․
Pjöngjang behauptet nach Verhören, Travis King habe „unmenschliche Behandlung und Rassendiskriminierung“ im US-Militär nicht mehr ertragen und daher Zuflucht in Nordkorea gesucht․
Der russische Verteidigungsminister ist zum 70․ Jahrestag des Endes des Koreakriegs nach Pjöngjang gereist․ Dort hat ihn Machthaber Kim Jong Un empfangen․
Das Regime von Machthaber Kim Jong-un behauptet, seine Feinde mithilfe des unbemannten Unterwasserfahrzeugs „Haeil-2“ in Schach halten zu können․ Die Drohne habe mehr als 1000 Kilometer zurückgelegt․
Nordkoreas Herrscher erklärt die nukleare Aufrüstung zum wichtigsten Ziel․ Bei der Montage von Nuklearsprengköpfen auf ballistischen Raketen habe sein Land erhebliche Fortschritte gemacht․
Zuerst droht Pjöngjang „schärfere militärische Reaktionen“ an․ Kurz darauf berichten südkoreanische Medien von einem weiteren Raketenabschuss aus Nordkorea․
Nordkorea behauptet, das Coronavirus ausgerottet zu haben․ Das Regime in Pjöngjang mahnt dennoch zur Vorsicht․ Die Grenzgebiete müssten wirksam überwacht werden․
Das Regime in Pjöngjang setzt seine Raketentestserie weiter fort․ Laut der südkoreanischen Armee schoss Nordkorea acht ballistische Raketen Richtung Meer․ Die USA warnen, dass es schon bald zu einem neuen Atomwaffentest kommen könnte․
Das Regime in Pjöngjang setzt seine Raketentestserie weiter fort․ Laut der südkoreanischen Armee schoss Nordkorea eine ballistische Rakete Richtung Meer․ Die USA warnen, dass es schon bald zu einem neuen Atomwaffentest kommen könnte․
Die international isolierte Diktatur kämpft mit einem Corona-Ausbruch․ Trotz drastischer Maßnahmen kommen täglich viele Neuinfektionen in der ungeimpften Bevölkerung hinzu․ Nun soll das Militär helfen․
Das international isolierte Land kämpft offenbar mit einem schweren Corona-Ausbruch․ Am Freitag meldete das Regime mehr als 170․000 Neuinfektionen․ Die Bevölkerung ist ungeimpft․
Das international isolierte Land kämpft mit seiner ersten offiziell bestätigten Corona-Welle․ 187․000 Menschen sind isoliert worden․ Zudem registriert das Regime in Pjöngjang mehrere Todesfälle․
Machthaber Kim Jong Un deutet einen Wechsel der Einsatzdoktorin seines Landes an․ Die Atomwaffen Nordkoreas dürften nicht auf Abschreckung beschränkt bleiben, sagt er bei einer Parade in Pjöngjang․
Die Offerten von Südkoreas scheidendem Präsidenten Moon wurden im Norden lange missachtet․ Zum Abschied schreibt Kim Jong-un ihm aber einen freundlichen Brief, der eine Botschaft an seinen Nachfolger ist․
Der UN-Sicherheitsrat hat für Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung einberufen․ U-Boot-Raketen bieten Pjöngjang die Möglichkeit, auch dann weiter Krieg zu führen, wenn seine Militäreinrichtungen zu Lande durch einen Erstschlag getroffen würden․
Nach einem Jahr Funkstille werden die Kommunikationsverbindungen auf der koreanischen Halbinsel wiederhergestellt․ Südkoreas Präsident bestätigt zudem einen persönlichen Briefwechsel mit Kim Jong-un․
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un sagte, besonders auf die Auseinandersetzung müsse das Land vorbereitet sein․ Es gelte, die Würde des Staates zu schützen․