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Der amerikanische Präsident plant zum Abschied eine Reihe von ungewöhnlichen Gnadenakten․ Die „New York Times“ berichtet nun von zahlreichen Versuchen interessierter Kreise, sich eine Begnadigung von Donald Trump zu kaufen․
Schon vor vier Jahren hatte Trump zur heißen Phase seinen Wahlkampfmanager ausgetauscht․ Doch er scheint selbst nicht an ein gutes Ende zu glauben․ Denn die Pandemie überfordert den Präsidenten․ Und ihm fehlt Hillary Clinton․
In einem Interview kritisiert der Justizminister Donald Trumps Tweets über den Fall Stone ungewohnt deutlich: Der Präsident solle aufhören, über derartige Strafsachen zu twittern․ Konkret eingemischt habe sich Trump aber nicht, betont Barr․
Am zweiten Anhörungstag der Impeachment-Ermittlungen wird klar, wie Donald Trump die frühere amerikanische Botschafterin in Kiew aus dem Weg räumen ließ․
Sex, Lügen und eigenartige Treffen: Viele Ergebnisse der Ermittlungen von Sonderstaatsanwalt Mueller lassen Donald Trump und seine Umgebung in einem eigenartigen Licht erscheinen.
Donald Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager Paul Manafort muss für insgesamt siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis. Und nach seiner zweiten Verurteilung wurde er schon wieder angeklagt.
Ein Gericht in Washington hat den früheren Wahlkampfmanager von Amerikas Präsident Donald Trump für schuldig befunden. Es ist bereits das zweite Urteil gegen ihn.
Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager Manafort ist zu knapp vier Jahren Haft verurteilt worden. Es geht um Steuerhinterziehung und Bankbetrugs. Das Urteil in den Russland-Untersuchungen steht noch aus.
Michael Cohen fordert von Donald Trumps Organisation einen Millionenbeitrag zurück. Es handele sich dabei um Anwaltskosten – auch im Fall Stormy Daniels. Paul Manafort muss derweil eine hohe Gefängnisstrafe befürchten.