News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Bei leichten Winden erreichen der Segler aus Hamburg und sein Team als erste den Hafen von Genua․ Die Malizia-Crew beendet das Ocean Race auf Rang drei․ Doch die Entscheidung über den Gesamtsieg steht noch aus․
Das gab es noch nie in der Geschichte des Ocean Race: Nach einer folgenschweren Havarie wird der Sieger dieses Jahr nicht auf See bestimmt․ Boris Herrmann kämpft derweil um den letzten Etappensieg․
Die Schwertwale umkreisten die Segelboote der Teams Jajo und Mirpuri Trifork Racing․ Die Zwangspause wirft das Team Jajo eigenen Angaben zufolge um zwei Plätze zurück․
Der Crash kurz nach dem Start der letzten Ocean-Race-Etappe hat Folgen․ Das führende Boot muss aufgeben․ Der Sieger wird nun womöglich am Grünen Tisch statt auf hoher See ermittelt․
641,13 Seemeilen in 24 Stunden mit einer Einrumpfyacht: Wofür andere jahrelang planen, schaffen der deutsche Segler Boris Herrmann und sein Team Malizia sogar während des Ocean Race․
Fällt die Vorentscheidung auf dem Atlantik? Vor Newport geht’s am Sonntag auf die fünfte Etappe․ Boris Herrmann erwartet starke Wellen und Wind – was ein Vorteil sein könnte․
Auf der vierten Ocean-Race-Etappe wechselt die Führung spektakuläre 16 Mal․ Am Ende hat das Team Malizia knapp das Nachsehen․ Der zuletzt pausierende Boris Herrmann freut sich auf seinen „Re-Start“․
Früher pflegten viele Hochseesegler ihr eigenbrötlerisches Seebär-Image auch abseits ihrer Yachten․ Der Deutsche Boris Herrmann ist da ganz anders․ Aber nicht nur sein offene Art begeistert․
Das Finale der härtesten Etappe steht an – und das Team von Segler Boris Herrmann liegt kurz vor einer wichtigen Passage vorne․ Nach einem Unfall an Bord ist die Sorge um ein Mitglied der Crew jedoch groß․
Boris Herrmanns Team Malizia kommt auf der „Südpolarmeer-Autobahn“ richtig in Fahrt․ Bei der Weltumseglung Ocean Race rückt die Crew des Hamburger Skippers auf Rang drei vor․