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Elf Tage lang saß Helen Williams an ihrem Werk․ Am zwölften musste sie sich erstmal eine Autobahn suchen, um ihre Haarpracht in voller Länge präsentieren zu können․
Die Polizei in Nigeria hat Hunderte Männer festgenommen, die in einem Hotel eine „Schwulenhochzeit“ abgehalten haben sollen․ Ihnen droht eine Haftstrafe von bis zu 14 Jahren․
Als Vorsitzender der ECOWAS hat der nigerianische Präsident Bola Tinubu die Reaktion der Gemeinschaft auf den Putsch zu verantworten․ Nun gerät er deswegen im eigenen Land unter Druck․
„Niemand kann sich der Verantwortung entziehen“: Bevor die Verhandlungen mit Nigeria beginnen, stellt das Weltkulturen Museum die Sammlung erstmals in Gänze vor․
Dieser Hochzeitsbesuch endet in einem Albtraum: 300 Gäste wollten am frühen Montagmorgen mit einem Boot nach Hause fahren․ Doch dann kentert das Schiff – mindestens 150 Menschen sterben․
In den sogenannten Babyfabriken werden Frauen festgehalten und vergewaltigt, ihre Säuglinge später an Banden verkauft․ Das nigerianische Militär konnte nun 22 Frauen sowie zwei Babys befreien․
Wer Kunst nach Afrika restituiert, kann sie nicht mehr vor partikularen Interessen schützen․ Das ist die Lehre, die die deutsche Politik aus der Rückgabe der Benin-Bronzen ziehen muss․
In Afrikas bevölkerungsreichstem Land ist der Kandidat der Regierungspartei offiziell zum Sieger der Wahlen erklärt worden․ Die Opposition hatte eine Annullierung des Urnengangs gefordert
Eigentlich hatte die nigerianische Zentralbank genügend neue Banknoten gedruckt, beteuert sie․ Fehlendes Bargeld führt in dem afrikanischen Land nun zu schweren Problemen in der Bevölkerung und Wirtschaft․
Über die Ursache der Explosion bestand zunächst Unklarheit․ Der Gouverneur des nigerianischen Bundesstaats sagte, eine Drohne habe eine Bombe auf die Hirten abgeworfen․ Wem die Drohne gehörte, sagte er nicht․
Der Direktor der Petersburger Eremitage, Michail Piotrowski, verteidigt das Prinzip des unantastbaren Museums gegen postkoloniale „Politkorrektheit“․ Dass sein Land ukrainische Museen plündert, lässt er unerwähnt․
In ihrem ersten Jahr als Außenministerin hörte Annalena Baerbock den Menschen zu, und sie förderte Frauen․ Dabei lässt sie sich eher von der Situation leiten als von einem festen Konzept․
Mehr als 120 Jahre nach ihrem Raub sind 20 Kunstwerke aus deutschen Museen zurück in Nigeria․ Der nigerianische Außenminister fordert einen solchen Schritt auch vom Britischen Museum․
Außenministerin Annalena Baerbock besucht Nigeria․ Sie verfolgt hier einen neuen sicherheits- und entwicklungspolitischen Ansatz: mehr Selbstbestimmung und mehr Beteiligte auf Seiten der Einheimischen․
Mehr als 1,3 Millionen Menschen wurden durch die Fluten obdachlos․ In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders drastisch zu spüren․