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Diese Woche mussten die Kandidatinnen mit den Paternoster-Posern von Tiktok Mayrlin Monroe zum Leben erwecken․ Dabei wurden Ratschläge fürs Leben erteilt – und der falschen Blondine nachgeeifert․
Bei „Maischberger – die Woche“ drehte sich alles um die öffentlich vorgetragene Entschuldigung der Bundeskanzlerin․ Dabei zeigte sich, dass ihre Bitte um Verzeihung ein klassisches, machtpolitisch gebotenes Ritual war․
Übers Wochenende hat sich eine Twitterblase auf die Sendung „Die letzte Instanz“ eingeschossen․ Ihr wird Rassismus vorgeworfen, der WDR hat sich gleich entschuldigt․ In Wahrheit geht es aber um etwas anderes․
In der WDR-Sendung „Die letzte Instanz“ diskutieren Gäste über diskriminierende Sprache․ Inhalt und Form des Gesprächs sorgen für heftige Kritik und Rassismus-Vorwürfe im Netz․ Nun entschuldigen sich auch zwei Teilnehmer․
Nach der Sendung „Die letzte Instanz“ vom Freitagabend beklagen Zuschauer, die Gäste seien „empathielos“ und „naiv“ mit dem Thema Alltagsrassismus umgegangen․ Auch die Besetzung der Talkrunde wurde heftig kritisiert․
Die besten Audioprodukte sind, wie sollte es auch anders sein, in Form eines Podcasts gekürt worden․ Eine Sammlung für jene, die von Netflix genug haben․
Sandra Maischberger versuchte es mit einem neuen Konzept und schlug einen Bogen von SPD bis Clankriminalität. Einer ihrer Gäste hatte sogar einen möglichen Termin für Neuwahlen zu vermelden.