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Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer rief in der Gedenkandacht zum Kampf für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte auf․ Etwa 650 Menschen sollen an der innerdeutschen Grenze ihr Leben gelassen haben․
Zum 60․ Jahrestag des Mauerbaus findet der Bundespräsident deutliche Worte․ Die Mauer sei das „unübersehbare Zeichen eines Unrechtsstaates“ gewesen, sagt Steinmeier am Freitag in Berlin․
Die Menschen in Ost und West waren erschüttert․ Die Regierungen hatten zumindest etwas geahnt․ Vor 60 Jahren mauerte die DDR-Führung ihr Volk ein․ Und der Westen musste ohnmächtig zuschauen․
Wie wäre es, wenn die Mauer auf einmal wieder stünde? Der Fotograf Alexander Kupsch hat Fotos alter Grenzanlagen mit aktuellen Drohnen-Aufnahmen aus Berlin collagiert․ Entstanden sind Bilder, die einen fast vergessenen Schmerz in die Gegenwart holen․
Für die DDR war die innerstädtische Grenze zwischen West- und Ost-Berlin ein Problem․ Im August 1961 löste sie es auf ihre Weise․ Teil sieben unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“․
Donald Trump holt sich Millionen Dollar für die Grenzanlagen zu Mexiko aus Bauprojekten des Militärs․ Das betrifft Hilfsgelder für Puerto Rico genauso wie Schulen für Soldatenkinder in Deutschland․ Die Lücke sollen nach den Wünschen des Verteidigungsministers andere Länder schließen․
Bundespräsident Steinmeier schlägt einen „Solidarpakt der Wertschätzung“ zwischen West- und Ostdeutschland vor․ Im Osten kämpft man seit Jahren aber um etwas ganz anderes․
Die amerikanische Regierung darf nach einem Gerichtsurteil Gelder aus dem Verteidigungsministerium für den Mauerbau an der mexikanischen Grenze verwenden. Donald Trump spricht von einem „Sieg für die Grenzsicherheit“.