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Jan Marsaleks Brief sorgt vor Gericht weiter für Streit․ Gleichzeitig bringt eine Zeugenaussage weitere Details zur Flucht des mutmaßlichen Haupttäters ans Licht․
Seit drei Jahren ist Jan Marsalek auf der Flucht․ Nun meldet sich der mutmaßliche Haupttäter im Wirecard-Prozess – und schon geht es vor Gericht zur Sache․
Ein Brief des früheren Wirecard-Vorstands Jan Marsalek sorgt für Wirbel․ Der Brief soll nicht in die Verhandlung eingebunden werden․ Die Anwälte des ehemaligen Vorstandschefs Markus Braun protestieren․ Und die frühere Produktvorständin Susanne Steidl sagt aus․
Im Prozess um die Pleite des ehemaligen Dax-Konzerns geht der Richter den Hauptangeklagten Markus Braun scharf an․ Es geht um den Vorwurf der Fahrlässigkeit – und für Braun ungünstige Aussagen in Vernehmungen aus dem Jahr 2020․
Alles ganz anders: Im Wirecard-Prozess erzählt der einstige Vorstandschef Markus Braun seine Version des Untergangs․ Er weist alle Anklagepunkte zurück – und gibt sich emotional․
Nach einer Pause startet der Strafprozess um den Bilanzskandal von Wirecard wieder․ Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf Markus Braun: Was wird der Angeklagte sagen?
In der zweiten Januarhälfte will die Strafkammer mit der Befragung von Markus Braun beginnen․ Doch dessen Verteidigung protestiert․ Brauns Anwälte wollen weiter die Aussetzung des Verfahrens erreichen․
Vor Gericht versucht der frühere Manager Oliver Bellenhaus, die kriminellen Machenschaften des Zahlungsdienstleisters zu belegen․ Der Anwalt des ehemaligen Wirecard-Chefs Markus Braun bezichtigt ihn derweil der Lüge․
Im Juni 2020 musste der Dax-Konzern Wirecard Insolvenz anmelden․ Nun hat vor dem Landgericht München I der Strafprozess in dem Bilanzskandal mit der Verlesung der Anklage begonnen․