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Sie ist die berühmteste Malerin der Welt․ Ihr fotografischer Nachlass aber war bis vor kurzem unbekannt․ Nun machen 241 Werke in den Opelvillen Station – auch solche, die Kahlo fotografiert hat․
Eine Hamburger Ausstellung zeigt die unglaublichen Leben der amerikanischen Fotografin Lee Miller, die bei Man Ray lernte, in Hitlers Badewanne saß und bei der Befreiung Dachaus dabei war․
Die Zeiten sind schwierig: Selbst große Auktionshäuser müssen ihre Erwartungen zurückschrauben․ Blockbuster-Werke moderner Kunst fehlen dieses Frühjahr bei den Versteigerungen in New York․ Dafür rücken Künstlerinnen weiter nach vorn․
Ego in Stoff: Mehr als ein Drittel von Frida Kahlos Gemälden sind Selbstporträts․ Die Gewänder spielen dabei eine große Rolle, wie eine Pariser Schau zeigt․
Die Ausstellung „Magyar Modern“ erzählt von ungarischen Künstlern, die nach dem Ersten Weltkrieg in die deutsche Hauptstadt flohen – aber nicht, um zu bleiben․
Bilder, die nachwirken: Für die „Vogue“ dokumentierte die Fotografin Lee Miller Momente des Zweiten Weltkriegs in Europa – und ließ sich selbst in Hitlers Badewanne fotografieren․
Lauter freudvolle Entdeckungen: Das Museum für Moderne Kunst zeigt ein Haus voll mit dem Werk von Marcel Duchamp․ Die Ausstellung geht dabei weit über die bekannten Ready-Mades hinaus․
Karole Vail, Direktorin der Guggenheim Collection in Venedig, spricht im Interview über ihre Großmutter Peggy Guggenheim, Museen in Zeiten der Pandemie und den Touristenandrang in der Lagunenstadt․
Menschenmassen drängen sich durch die Korridore im Grand Palais Ephémère․ Die Messe Paris Photo präsentiert unter regem Zuspruch Klassiker, vor allem aber zeitgenössische Werke noch kaum bekannter Fotografen․
Die Surrealistin Toyen taugte weder zur Muse noch zur Assistentin, sondern allein zur Künstlerin․ In der Hamburger Kunsthalle ist die ganze Bandbreite ihres Schaffens zu bewundern, das allzu lange im Schatten männlicher Kollegen stand․
Die Aschaffenburger Kunsthalle Jesuitenkirche zeigt das Werk von Man Ray in 130 Fotografien, Zeichnungen und Objekten․ Der Künstler spielte besonders gern mit Objekten und blickt auf Traum und Wirklichkeit․
Der Ankauf der „Sammlung Kicken“ für das Museum Kunstpalast für acht Millionen Euro war der Stolz Düsseldorfs․ Warum nennen Kritiker den Preis überzogen und den Ankauf „eine Verhöhnung leidenschaftlicher Sammler“? Eine Recherche․
Der Kunstverein Talstrasse in Halle zeigt das Werk des französischen Fotografen Guy Bourdin․ Bei aller Faszination: Warum schweigt die Ausstellung über die Umstände seiner Arbeit?
Das ZKM in Karlsruhe feiert die Skulptur der Moderne und Gegenwart – als Raumkunst. Mathematische Modelle laden zum Staunen, Installationen zum Mitmachen ein.
In dieser Körperkunst, die permanent Signale des Sich-Näherns und Berührens sendet, gibt es immer auch sensuelle Dornen: Das Centre Pompidou Metz kontrastiert Rebecca Horn mit Werken des Surrealismus.
Ende der Geschlechternorm: Eine Schau im Berliner Schinkel Pavillon öffnet die Augen für die unerwartete Vielfalt der feministischen Tendenzen in der Kunst.