News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
In einem beliebten Schweizer Skigebiet sind 16 Menschen unter einer Lawine begraben worden․ Einsatzkräfte waren so schnell vor Ort, dass wohl keiner schwer verletzt wurde․
Eine Lawine hat am Limojoch zwei Skitourengeherinnen erfasst und eine der beiden Frauen getötet․ Ihre Begleiterin konnte unverletzt befreit werden․ Derweil wurden in Österreich zwei weitere Tote unter Schneemassen entdeckt․
In großen Teilen der österreichischen Alpen herrscht die zweithöchste Lawinenstufe․ Dennoch verlassen immer wieder Wintersportler die gesicherten Pisten․ Drei Menschen können nur noch tot geborgen werden․
Der frühere Halfpipe-Weltmeister Kyle Smaine war auf einer Skitour in Japan unterwegs, als an einem Berghang eine Lawine abging․ Er wurde 31 Jahre alt․
Am Sonntagnachmittag geht am Trittkopf in Zürs eine Lawine ab und erfasst mehrere Skifahrer․ Zufällig hält ein anderer Skifahrer das Unglück in einem Video fest․ Mehr als 200 Retter helfen, die verschütteten zu bergen․
Die Rettungskräfte im Skigebiet Lech Zürs können aufatmen․ Befürchtungen, dass nach einer Lawine bis zu zehn Wintersportler verschüttet sein könnten, bewahrheiteten sich nicht․
Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs․ Anfänglich gingen die Behörden von zehn Verschütteten aus․ Bislang wurde nur eine Person geborgen․
Gegen 15 Uhr löst sich die Lawine im Skigebiet Lech Zürs․ Die Schneemassen verschütten laut Behörden etwa zehn Wintersportler․ Bislang wurde nur eine Person geborgen․
Die amerikanische Ski-Bergsteigerin Hilaree Nelson verunglückt beim Sturz in eine Gletscherspalte am Manaslu tödlich․ Was macht den Berg im Himalaya so gefährlich?
Die Lawine ereignete sich auf dem achthöchsten Berg der Welt․ Mindestens eine Skifahrerin wird weiterhin vermisst․ 15 verletzte Bergsteiger seien ausgeflogen worden․ Die Rettungsarbeiten dauern an․
Die Eisschmelze in den Alpen nähert sich einem Rekordniveau․ Dadurch nehmen die Naturgefahren in den Bergen zu․ Auch die Wasserknappheit macht den Almbauern zu schaffen․
Die Rettungsarbeiten am höchsten Berg der Dolomiten gehen weiter․ Mindestens sechs Menschen sind gestorben․ Unter den acht Verletzten sind auch zwei Deutsche․
Während der Feiertage sind in der Schweiz und in Bayern sieben Menschen bei Bergunfällen ums Leben gekommen․ Zu den Ursachen zählt eine Lawine, manche der Urlauber trugen indes keine geeignete Ausstattung․
Rund 80 Lawinenunfälle haben sich in den vergangen Tagen in Tirol ereignet – ungewöhnlich viel, sagt der Leiter des Lawinenwarndienstes․ Neun Wintersportler kamen ums Leben․ Wurde ausreichend gewarnt?
An der tirolisch-schweizerischen Grenze haben am Freitag vier Menschen einen Lawinenabgang nicht überlebt․ Eine weitere Person wird noch vermisst․ Eine deutsche Skifahrerin hingegen konnte am Vortag gerettet werden․
Offiziellen Angaben zufolge sind südöstlich von Grenoble drei Menschen durch Schneemassen getötet worden․ Zwei weitere Lawinen-Tote wurden im Département Isère gemeldet․
Die ehemalige Snowboard-Weltmeisterin Julie Pomagalski ist im Alter von 40 Jahren ums Leben gekommen․ Sie wurde von einem Schneebrett überrascht und „komplett verschüttet“․
Er wurde durch die Besteigung des Nanga Parbat bekannt․ Nun ist der italienische Bergsteiger Carlalberto Cimenti tödlich verunglückt․ Auch für drei am K2 verschollene Bergsteiger besteht kaum noch Hoffnung․