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Pfiffe bei der Hymne und eine Niederlage im Kosovo․ Der Neueinstieg von Israels Fußball-Nationalteam in die EM-Qualifikation verläuft schwierig․ Dennoch sind die Akteure zufrieden․
„Jetzt und heute“ sieht der Verteidigungsminister keinen Bedarf zur Aufstockung deutscher Soldaten im Kosovo․ Dies könne sich aber ändern, wenn „etwas passiert“․
Zwischen dem Kosovo und Serbien nehmen die Spannungen zu – die Sorge vor einer Eskalation wächst․ Nun erhöht Großbritannien seine Präsenz im Rahmen der NATO-geführten Friedensmission KFOR․
Nachdem Freischärler im Norden des Kosovo einen Polizisten getötet haben, wird nach den Hintergründen gesucht․ Albanien sieht Verbindungen zur Regierung in Belgrad – der serbische Präsident weist das zurück․
Ein weiterer Polizist sei verletzt worden, schreibt der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti․ Verantwortlich macht der das organisierte Verbrechen, das allerdings politische Rückendeckung habe․
Albin Kurti hat die Unterstützung des Westens für das Kosovo fürs Erste verspielt․ Er hat nicht verstanden, wie wichtig Ruhe auf dem Balkan für den Westen angesichts von Russlands Angriff auf die Ukraine ist․
Andere treibt er auf die Barrikaden, ihn treibt es an: Novak Djokovic liebt das Drama als Extrakick․ Diesmal ignoriert er die Unabhängigkeit des Kosovo – und baut auf Narrenfreiheit als Tennisstar․
Im Norden des Kosovo hat die Nato-geführte Schutztruppe KFOR gewaltsam einen Protest militanter Serben unterbunden․ Die Demonstration richtete sich gegen den neu gewählten albanischen Bürgermeister․
Die Aktion folgt auf Konflikte zwischen Polizisten und einer serbischen Minderheit im Kosovo․ Serbiens Präsident Vucic spricht von „Terror gegen die serbische Gemeinschaft“․
Gespräche in Brüssel über die Spannungen zwischen dem Kosovo und Serbien sind vorerst gescheitert․ Laut dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell könne die Lage nun kritisch werden․
Aleksandar Vucic zeigt sich bereit, die Aufnahme des Kosovo in die Vereinten Nationen hinzunehmen․ Dies wäre eine gravierende Wende von Serbiens Kosovo-Politik․
Nach einer Ankündigung des serbischen Präsidenten Vučić werden Barrikaden diesseits und jenseits der Grenze zum Kosovo abgebaut․ Belgrad sieht seine drei Bedingungen an die Regierung in Prishtina erfüllt․
Militante Serben hatten in den letzten Wochen im Norden des Kosovos Barrikaden errichtet, die die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien versperren․ Nun sollen sie abgebaut werden․
Serbiens Präsident Aleksandar Vučić war Informationsminister des Gewaltherrschers Milošević․ Danach erfand er sich als Demokrat und Europäer neu․ Nun heizt er den Konflikt mit dem Kosovo wieder an․
Der Krieg kehrte nicht erst in diesem Jahr nach Europa zurück, sondern in den neunziger Jahren auf dem Balkan․ Deshalb muss man die neuen Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo ernst nehmen․
Berlin fordert einen Abbau der Barrikaden militanter Serben im Norden des Kosovos․ Als Reaktion auf die Blockaden schließt Prishtina den größten Grenzübergang zu Serbien․