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Wir kamen auf die Welt, als es in der DDR schon so ins Leere lief: Im Gespräch mit Tobias Rüther stellt Anne Rabe ihren Roman „Die Möglichkeit von Glück“ am F․A․Z․-Stand auf der Buchmesse vor․
Der Heidelberger Zeithistoriker Edgar Wolfrum hat in seinem neuesten Buch bei Kollegen und Journalisten abgeschrieben․ Eine universitäre Kommission ermittelte – aber nur zu einem Teil der Plagiate․
Dreimal in Folge wurde die Leipziger Buchmesse abgesagt․ Nun wollen fünfzig Verlage trotzdem kommen und ihre Titel zeigen․ Ein guter Ersatz für das Original?
Immer noch findet sich Veröffentlichungswürdiges im Nachlass von J․R․R․ Tolkien․ Tilman Spreckelsen spricht mit dem deutschen Tolkien-Lektor, Stephan Askani, über ein gerade erschienenes Buch mit Neuigkeiten aus Mittelerde․
Unsere Gedenkkultur ist selbstgefällig und hohl: über Per Leos neues Buch „Tränen ohne Trauer“ und den Hang der Deutschen, sich mit den eigenen Opfern zu verwechseln․
Warum wurden Anfragen zum kommenden Messegeschehen nicht beantwortet, während gleichzeitig intensive Verhandlungen über das Lesungsprogramm liefen? Es hat zuletzt ein Pokerspiel um die Leipziger Buchmesse gegeben․
Im Mai erklärte die Frankfurter Buchmesse, sie werde nicht absagen․ Nun, fünf Wochen vor Beginn, die Kehrtwendung: Im Zentrum der Absage und der Verlegung der Leipziger Buchmesse stehen die Verlage․
Die Frankfurter Buchmesse soll im Oktober stattfinden․ Was bedeutet der Plan für eine kombinierte Buch-Musik-Gaming-Messe in nächsten Jahr? Er könnte zur Folge haben, was die Corona-Krise nicht bewirkt: Die Auflösung des wichtigsten Buchereignisses der Welt․
Die Stimmung in der Verlagsbranche scheint so schlecht zu sein wie nie; die Bestürzung über die Buchkäuferstudie hält an․ Aber einer sieht die Lage ganz anders: Klett-Cotta-Verleger Tom Kraushaar․